Chinesische Aktien

Eine möglichst genaue Analyse der chinesischen Märkte ist im Vorfeld erforderlich, wenn man als Marktteilnehmer in chinesische Aktien investieren möchte. Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass es in der Volksrepublik China zwei große Börsenbarometer gibt, nämlich im Süden des Landes, Shenzhen, und an der Ostküste Chinas, die Märkte von Shanghai. Auch die weltbekannte Börse von Hongkong befindet sich neben den beiden Festland Börsen auf chinesischem Staatsterritorium. Für Aktien China ist die Börse von Hongkong von entscheidender Bedeutung, denn an diesem Ort wird mit dem Hang Seng, einer der führenden Indizes im asiatischen Raum, ermittelt. Weiterführende Informationen sowie eine Übersicht mit Index und Kursdaten der weltweit wichtigsten Börsenbarometer sind auf der der Indexseite von finanzen.net zugänglich.

Grundsätzlich werden chinesische Aktien in drei Klassen, nämlich A-, B,-und H Aktien eingeteilt. A- Aktien sind Wertpapiere, die vornehmlich an den Festland-Börsen gehandelt werden und in erster Linie den chinesischen Investoren vorbehalten sind. Die Aktienklasse B wird zwar ebenfalls in Shenzhen und Shanghai gehandelt, allerdings ist im Gegensatz zu den A- Aktien der Dollar die Handelswährung.

Chinesische Aktien, die an der Börse in Hongkong gehandelt werden, bezeichnet man auch als H- Aktien. Der Aktienhandel mit diesen Werten steht allen Anlegern offen. Auf Auf www.finanzen.net geben die entsprechenden Detailseiten der jeweiligen Aktien Hinweise darauf, ob die gewünschten Werte auch an deutschen Börsenplätzen gehandelt werden. Auch spezielle chinesische chinesische Fonds sind für den Anleger beim Thema Aktien China interessant. Der Fondsfinder von finanzen.net dient dabei als gutes Tool, um entsprechende Anlagemöglichkeiten aufzuspüren.

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