Katzen-Memecoin MEW erreicht neues Allzeithoch: Hype um asiatische Nachfrage und Blockchain-Technologie
• Nachfrageboom in Südkorea
• Solana-Blockchain als technische Basis
• Meme-Investmenttrend
Warum MEW aktuell boomt
Der rasante Anstieg des Katzen-Memecoins MEW ist eng mit der neuesten Listung auf der südkoreanischen Plattform Upbit verknüpft, die eine der größten Kryptobörsen in Asien ist und hohe Handelsvolumina verzeichnet. Die direkte Handelbarkeit gegen den südkoreanischen Won hat den Coin dort besonders beliebt gemacht und trug zu seiner Bekanntheit bei. BTC-Echo berichtet, dass das Handelsvolumen allein auf Upbit und Bithumb signifikant angestiegen ist und dass MEW dadurch kurzzeitig eine Marktkapitalisierung von fast einer Milliarde US-Dollar erreichte.
Solana-Blockchain als Basis für den Hype
Auch andere Handelsplattformen wie OKX und KuCoin verzeichneten nach der Einführung von MEW wachsende Volumina, was das Interesse an dem Coin weltweit gesteigert hat. CryptoPotato unterstreicht, dass die soliden technischen Grundlagen auf der Solana-Blockchain eine wichtige Rolle für MEWs Erfolg spielen, da diese Blockchain aufgrund ihrer Schnelligkeit und Kosteneffizienz zunehmend bevorzugt wird. BTC-Echo betont, dass diese Attribute Solana zur perfekten Plattform für den rasanten Handel von Memecoins machen. Darüber hinaus erreichte Solana kürzlich ein neues 34-Monats-Hoch im "Total Value Locked" (TVL), was auf ein wachsendes Interesse und eine verstärkte Nutzung der Plattform hindeutet.
Die Popularität von MEW könnte sich kurzfristig auszahlen, doch das langfristige Potenzial ist umstritten. Memecoins sind traditionell stark von spekulativen Marktbewegungen abhängig und oft volatilen Kursschwankungen unterworfen. Trotz des rasanten Anstiegs warnen Experten vor den Risiken, die ein Investment in einen Memecoin wie MEW mit sich bringt. BTC-Echo betont, dass der Coin zwar durch das gesteigerte Handelsvolumen und die Nachfrage im asiatischen Raum in den Fokus rückt, langfristig aber eine riskante Anlage darstellen könnte.
Redaktion finanzen.net
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