Darum legt der Eurokurs etwas zu
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kostete im New Yorker Handel zuletzt 1,0499 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0518 (Donnerstag: 1,0491) US-Dollar festgelegt und der Dollar damit 0,9507 (0,9531) Euro gekostet.
Deutsche Exportdaten waren schwächer als erwartet, dies untermauerte die Sorgen um den Zustand der größten Volkswirtschaft der Eurozone. Die Exporte in die USA brachen regelrecht ein. Zudem stagnierte die zuletzt schwächelnde Industrieproduktion in der Eurozone im Oktober. Die Daten bewegten den Euro jedoch kaum. In den USA wurden keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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