Erstes Quartal 2024: Diese Aktien hielt Ken Fisher im Depot
Platz 11: Das Ranking
Im abgelaufenen Jahresviertel verwaltete Starinvestor Ken Fisher mittels seines Vermögensverwalters Fisher Asset Management ein Vermögen von rund 214,1 Milliarden US-Dollar. Da dies den Wert von 100 Millionen US-Dollar klar übersteigt, ist Fisher dazu verpflichtet, seine Beteiligungen vierteljährlich in einem 13F-Formular der US-Börsenaufsicht SEC offenzulegen. Im folgenden Ranking werden die Top Ten der Aktienanlagen im ersten Quartal 2024 aufgelistet, sortiert nach prozentualem Anteil. Stand der Daten ist der 31. März 2024.
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Platz 10: Salesforce
Auf den zehnten Platz schaffte es Salesforce mit einem Anteil von 1,53 Prozent am Portfolio von Fisher Asset Management. Fisher reduzierte seine Beteiligung um 4.064.284 Aktien und hielt zum Stichtag somit noch 10.841.178 Papiere im Wert von rund 3,27 Milliarden US-Dollar.
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Platz 9: Home Depot
Auf Platz neun im Ranking landete im ersten Jahresviertel 2024 Home Depot. Nachdem Fisher 191.438 Titel zugekauft hatte, belief sich seine Beteiligung an der US-amerikanischen Baumarktkette auf insgesamt 8.982.233 Aktien, die zum 31. März rund 3,45 Milliarden US-Dollar wert waren und damit auf einen Anteil von 1,61 Prozent am Gesamtdepot kamen.
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Platz 8: Eli Lilly
Neu unter den Top Ten waren im ersten Quartal die Papiere des US-Pharmaunternehmens Eli Lilly zu finden. Fisher Asset Management kaufte 150.766 Anteile zu, sodass sich zum Stichtag 4.692.855 Eli Lilly-Aktien im Depot befanden. Diese kamen auf einen Gesamtwert von rund 3,65 Milliarden US-Dollar und machten damit 1,71 Prozent des Depots aus.
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Platz 7: Taiwan Semiconductor Manufacturing
Platz sieben nahm im vergangenen Quartal Taiwan Semiconductor Manifacturing ein. Der Starinvestor stieß 2.052.296 Aktien des Unternehmens aus der Halbleiterindustrie ab. Die noch verbliebenen 29.008.073 Papiere waren zum Stichtag etwa 3,95 Milliarden US-Dollar wert. Sie schafften es damit auf einen Anteil von 1,84 Prozent am Gesamtportfolio.
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Platz 6: AMD (Advanced Micro Devices)
Die Beteiligung an AMD (Advanced Micro Devices) baute Ken Fisher im ersten Jahresviertel dagegen aus. Nachdem er 529.340 neue Titel erwarb, hielt der Starinvestor zum Stichtag insgesamt 28.867.563 AMD-Aktien mit einem Wert von rund 5,21 Milliarden US-Dollar. Am Gesamtportfolio machte die Beteiligung 2,43 Prozent aus - das bedeutet wie bereits im Vorquartal Rang sechs für das US-Unternehmen der Halbleiterindustrie.
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Platz 5: Alphabet A
Auf dem fünften Platz landeten die A-Aktien von Alphabet. Der Starinvestor baute seine Beteiligung an dem Google-Mutterkonzern im zurückliegenden Jahresviertel um 1.146.999 Titel aus, sodass sich Ende März 46.325.074 Anteile im Depot befanden. Diese hatten zum Stichtag einen Wert von rund 6,99 Milliarden US-Dollar und machten 3,27 Prozent von Fishers Depot aus.
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Platz 4: Amazon
Mit einem Anteil von 3,59 Prozent am Gesamtportfolio befand sich Amazon auf dem vierten Platz im ersten Quartal 2024. Hier kaufte der Starinvestor 785.018 Anteile zu. Die nun mehr 42.566.342 Aktien des Handelsriesen waren zum 31. März 2024 rund 7,68 Milliarden US-Dollar wert.
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Platz 3: NVIDIA
Bei NVIDIA stockte Fisher mittels seines Vermögensverwalters um 191.487 Papiere auf insgesamt 89.133.422 Aktien im Wert von rund 8,25 Milliarden US-Dollar zum Stichtag auf. Sie kamen damit auf einen Anteil von 3,85 Prozent am Gesamtdepot. Das bedeutet Platz drei für den Chipriesen.
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Platz 2: Apple
Seinen Spitzenplatz aus dem Vorquartal abgeben musste im ersten Quartal 2024 Apple. Der Börsenprofi Fisher baute seine Beteiligung dennoch um 2,16 Prozent (1.181.515 Anteile) auf insgesamt 55.883.815 Aktien aus, die zum 31. März 2024 etwa 9,58 Milliarden US-Dollar wert waren. Das bedeutet einen Anteil von 4,48 Prozent am Gesamtportfolio von Fisher Asset Management und damit Platz zwei für den iKonzern.
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Platz 1: Microsoft
Auf den ersten Platz schaffte es im vergangenen Quartal Microsoft. Nachdem Fisher seine Beteiligung um 545.653 Titel aufstockte, belief sich der Wert der insgesamt 25.927.345 gehaltenen Aktien zum Stichtag auf rund 10,91 Milliarden US-Dollar. Microsoft kam damit auf einen Anteil von 5,09 Prozent am Gesamtdepot.
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