4. Quartal 2023: Diese US-Aktien hat die Deutsche Bank im Portfolio

Platz 11: Das Ranking

Institutionelle Investoren, deren verwaltetes Vermögen 100 Millionen US-Dollar übersteigt, sind dazu verpflichtet, gegenüber der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) vierteljährlich Bericht über ihre Anlagen zu erstatten. Die Deutsche Bank hat einige US-Beteiligungen im Portfolio, die im vergangenen Jahresviertel insgesamt 196,02 Milliarden US-Dollar wert waren. Damit müssen auch die Frankfurter das sogenannte 13F-Formular bei der Behörde vorlegen.
Im folgenden Ranking werden die zehn größten US-Aktienpositionen aufgelistet, die die Deutsche Bank im vierten Quartal 2023 im Depot hatte - gewichtet nach Prozentanteil. Stand der Daten ist der 31. Dezember 2023.

Quelle: sec.gov, Bild: Elpisterra / Shutterstock.com

Platz 10: JPMorgan

Neu in der Top Ten des Deutsche Bank-Portfolios taucht im vierten Quartal 2023 die US-Investmentbank JPMorgan auf, und das obwohl die Beteiligung um 516.271 Anteilsscheine auf nun mehr 12.809.135 JPMorgan-Aktien reduziert wurde. Insgesamt hatten diese zum Stichtag einen Wert von 2,18 Milliarden US-Dollar inne und machten am Gesamtdepot 1,11 Prozent aus.

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Platz 9: Merck & Co.

Auch die Beteiligung an dem US-Gesundheitsunternehmen Merck & Co taucht in Q4 2023 in der Top Ten der US-Investments der Deutschen Bank auf. So hat das Finanzinstitut 2.249.770 Anteilsscheine neu ihrem Depot hinzugefügt und zählt nun insgesamt 21.573.772 Merck & Co-Aktien, die einen Wert von 2,35 Milliarden US-Dollar besitzen. Dies bedeutet einen Depotanteil von 1,2 Prozent.

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Platz 8: Visa

Vom zehnten auf den achten Rang konnte der US-amerikanische Kreditkartenanbieter Visa aufsteigen. Hier hat die Deutsche Bank im vierten Quartal 2023 291.049 Anteile des MasterCard-Konkurrenten zugekauft. Die insgesamt 9.390.105 Visa-Aktien im Depot waren zum Stichtag rund 2,44 Milliarden US-Dollar wert, was 1,25 Prozent des gesamten Portfolios der Frankfurter entsprach.

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Platz 7: Meta Platforms

Auch beim Zuckerberg-Konzern Meta Platforms hat die Deutsche Bank im vierten Jahresviertel 2023 zugegriffen und ihr Portfolio um 2.373.359 Meta-Aktien auf nun mehr 7.364.887 Papiere im Wert von 2,61 Milliarden US-Dollar aufgestockt. Am gesamten Portfolio macht dies einen Anteil von 1,33 Prozent aus.

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Platz 6: Alphabet C

Zwei Plätze aufwärts ging es im US-Portfolio der Deutschen Bank für C-Aktien der Google-Mutter Alphabet. Dies liegt auch an den 2.801.617 (plus 15,53 Prozent) zugekauften Anteilen des Suchmaschinenkonzerns, die die Frankfurter zwischen Oktober und Dezember ihrem Depot hinzufügten. Nun hält das Geldhaus 20.843.345 Alphabet C-Titel, die zum Stichtag rund 2,94 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Depotanteil von 1,5 Prozent.

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Platz 5: Amazon

Ganze vier Plätze nach oben ging es für Amazon: Hatten die Aktien des E-Commerce-Riesen im Vorquartal noch auf dem neunten Platz gelegen, reichte es im vierten Quartal für den fünften Rang. Wenn man bedenkt, dass die Deutsche Bank zwischen Oktober und Dezember 7.815.853 neue Amazon-Titel hinzugekauft hat, wundert dieser Aufstieg aber auch wenig. Am 31. Dezember hielten die Frankfurter insgesamt 24.313.016 Amazon-Papiere, die 3,69 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach 1,88 Prozent des gesamten US-Portfolios der Deutschen Bank.

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Platz 4: NVIDIA

Auf Platz vier im Deutsche Bank-Ranking: der KI-Profiteur NVIDIA. Mit insgesamt 8.649.501 Aktien des Chipkonzerns hielt das Geldhaus im vierten Quartal 1.391.371 Anteile (plus 19,17 Prozent) mehr als noch im Vorquartal. An der Börse waren die NVIDIA-Scheine zum Stichtag rund 4,28 Milliarden US-Dollar wert. Am gesamten US-Depot der Bank machte die Position damit 2,19 Prozent aus. Im Ranking machte die NVIDIA-Position damit im Vergleich zum Vorquartal zwei Plätze nach oben gut.

Quelle: sec.gov, Bild: Katherine Welles / Shutterstock.com

Platz 3: Alphabet A

Zusätzlich zu den 20.843.345 C-Aktien der Google-Mutter Alphabet hielt die Deutsche Bank im vierten Jahresviertel 2023 auch 42.483.447 Alphabet A-Aktien. Im Vergleich zum Vorquartal erhöhte die Deutsche Bank ihre Position hier um 6.799.391 Titel (plus 19,05 Prozent). Ende Dezember belief sich der Börsenwert der Beteiligung auf rund 5,93 Milliarden US-Dollar und machte damit 3,03 Prozent aller US-Aktien im Depot der Frankfurter aus.

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Platz 2: Apple

Apple gewann einen Platz in der Liste der größten US-Beteiligungen im Depot der Deutschen Bank hinzu. So geht die Silbermedaille an den iKonzern. Die Position an Apple vergrößerte sich um 7.040.382 bzw. 19,98 Prozent, sodass die Deutsche Bank nun 42.279.655 Apple-Anteilsscheine besitzt. Zum Stichtag waren diese 8,14 Milliarden US-Dollar wert, was 4,15 Prozent des gesamten Depots entsprach.

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Platz 1: Microsoft

Hatten die Microsoft-Aktien im Vorquartal noch auf dem zweiten Platz gelegen, konnten sie sich im vierten Jahresviertel 2023 nun an die Spitze des Deutsche Bank-Depots setzen. Ein Grund dafür war, dass die Deutsche Bank ihre Beteiligung an dem Software-Riesen zwischen Oktober und Dezember um 4.590.108 Aktien (plus 18,89 Prozent) ausbaute. Am 31. Dezember verfügte das Geldhaus nun über 28.888.504 Microsoft-Papiere, die 10,86 Milliarden US-Dollar wert waren. Das entsprach einem Anteil von 5,54 Prozent am Gesamtdepotwert des Frankfurter Geldhauses.

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