Ausländische Investoren der DAX-Unternehmen
Platz 27: Das Ranking
Der Großteil der DAX-Konzerne informiert auf der unternehmenseigenen Webseite oder im Geschäftsbericht über die regionale Verteilung der Aktionärsstruktur. Dadurch ist nachzuvollziehen, wie groß der Anteil von Unternehmensaktien ist, der sich in ausländischer Hand befindet. Der Stand der Daten variiert dabei, stammt größtenteils jedoch vom 31. Dezember 2023. Die folgenden DAX-Unternehmen informieren zwar über die Aktionärsstruktur, schlüsseln jedoch nicht nach regionaler Verteilung auf, weshalb sie nicht in das Ranking mit einbezogen wurden: Airbus, Beiersdorf, Commerzbank, Covestro, Daimler Truck, DHL, Infineon, Porsche AG, Rheinmetall, Sartorius, Siemens Healthineers, Symrise, VW und Zalando.
Zusätzlich soll noch erwähnt werden, dass manche Unternehmen den Anteil von Aktien in ausländischer Hand im Streubesitz insgesamt angeben, andere benennen nur den ausländischen Anteil von institutionellen Anlegern und einige geben wiederum nur eine Prozentzahl an, ohne diese genauer zu spezifizieren. Dies wurde in der jeweiligen Position des Rankings kenntlich gemacht.
Quelle: finanzen.net, Bild: Maksim Kabakou / Shutterstock.com
Platz 26: BASF
Bis zum 30. Juni 2024 befanden sich 48 Prozent der Anteile des Chemiekonzerns BASF in ausländischer Hand.
Quelle: BASF, Bild: Pressefoto BASF
Platz 25: Deutsche Bank
Die Deutsche Bank kann gemessen am Grundkapital einen Auslandsanteil von 48 Prozent aufweisen. Stichtag war hier das Jahresende 2023.
Quelle: Deutsche Bank, Bild: Terramara / pixelio.de
Platz 24: Siemens Energy
Der Anteil ausländischer Aktionäre am Streubesitz von Siemens Energy belief sich Stand Ende März 2024 auf 51 Prozent.
Quelle: Siemens Energy: Bild, Siemens Energy AG
Platz 23: Munich Re
Den 23. Platz in diesem Ranking erklimmt mit einem Wert von 55,1 Prozent des Grundkapitals Munich Re (Stand 31.12.2023).
Quelle: Munich Re, Bild: photobyphm / Shutterstock.com
Platz 22: E.ON
Der Energieversorger E.ON befand sich 2023 zu 58 Prozent in den Händen identifizierter ausländischer Investoren.
Quelle: E.ON, Bild: Patrik Stollarz/AFP/Getty Images
Platz 21: Allianz
Ende 2023 waren 60,6 Prozent der Allianz-Anteile in den Händen ausländischer Investoren.
Quelle: Allianz, Bild: Allianz
Platz 20: Fresenius SE
Der Gesundheitskonzern Fresenius befand sich Ende Dezember 2023 zu 58 Prozent in ausländischem Besitz.
Quelle: Fresenius, Bild: Fresenius
Platz 19: Deutsche Telekom
Den 20. Platz in diesem Ranking belegt die Deutsche Telekom. Ende 2023 befanden sich 66 Prozent der Aktien im Streubesitz in nicht deutscher Hand.
Quelle: Telekom, Bild: Deutsche Telekom
Platz 18: Heidelberg Materials
Ausländische Anleger bei Heidelberg Materials machten Stand Dezember 2023 einen Anteil von 66,3 Prozent aus.
Quelle: Heidelberg Materials, Bild: Strahlengang / Shutterstock.com
Platz 17: Siemens
Der Siemens-Konzern zählte im März 2024 einen Auslandsanteil von 73 Prozent.
Quelle: Siemens, Bild: A.Penkov / Shutterstock
Platz 16: Bayer
Wie aus dem Geschäftsbericht 2023 hervorgeht, in dem die Aktionärsstruktur nach Ländern aufgeschlüsselt wurde, befanden sich Bayer-Aktien zum Stichtag zu 76,5 Prozent in ausländischer Hand.
Quelle: Bayer, Bild: Lukassek / Shutterstock.com
Platz 15: RWE
Der Energiekonzern RWE belegt in diesem Ranking den 16. Platz. Der Auslandsanteil bei den Institutionellen Investoren lag zum 14. März 2024 bei 79 Prozent.
Quelle: RWE, Bild: Andre Laaks, RWE
Platz 14: Deutsche Börse
Die Deutsche Börse belegt Platz 15 unter den DAX-Unternehmen in vorwiegend ausländischer Hand. 2023 waren 80 Prozent des Konzerns in der Hand nicht deutscher Investoren.
Quelle: Deutsch Börse, Bild: Deutsche Börse AG
Platz 13: Hannover Rück
Hannover Rück wies Ende 2023 einen Anteil von ausländischem institutionellen Anteilsbesitz von 80 Prozent aus.
Quelle: Hannover Rück, Bild: www.hannover-rueck.de
Platz 12: Merck KGaA
Der Anteil ausländischer identifizierter Investoren bei der Merck KGaA belief sich im Februar 2024 auf 81 Prozent.
Quelle: Merck, Group Bild: Merck KGaA
Platz 11: Brenntag
Bei Brenntag belief sich der Anteil ausländischer institutioneller Anleger Ende Dezember 2023 auf 85,1 Prozent.
Quelle: Brenntag SE, Bild: Brenntag AG
Platz 10: adidas
Platz elf geht an den Sportartikelhersteller adidas. Im Dezember 2023 waren 86 Prozent der Anteile in der Hand ausländischer institutioneller Investoren.
Quelle: adidas, Bild: adidas
Platz 9: Porsche SE
Der Geschäftsbericht 2023 der Sportwagen-Mutter Porsche SE offenbart, dass bis Ende 2023 86,87 Prozent der institutionellen Anleger aus dem Ausland stammten.
Quelle: Porsche SE, Bild: THOMAS KIENZLE / Kontributor/Getty Images
Platz 8: BMW
86,9 Prozent der Stamm- und Vorzugsaktien von BMW wurden zum 31.12.2023 von ausländischen institutionellen Investoren gehalten.
Quelle: BMW, Bild: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com
Platz 7: QIAGEN
QIAGEN wurde zum Stichtag 19. Juli 2024 zu 89 Prozent von ausländischen Anteilseignern gehalten.
Quelle: QIAGEN, Bild: QIAGEN
Platz 6: Vonovia
Auch der Immobilienkonzern Vonovia informiert auf der eigenen Webseite über seine Aktionärsstruktur. Daraus geht hervor, dass sich bis zum 31. März 2024 89,1 Prozent der Aktien in ausländischer Hand befanden.
Quelle: Vonovia, Bild: Vonovia SE
Platz 5: MTU
Stand Q4 2023 befanden sich 90 Prozent der MTU-Anteile in den Händen ausländischer institutioneller Anleger.
Quelle: MTU, Bild: MTU Aero Engines
Platz 4: Continental
Der fünfte Platz geht an Continental. Ende 2023 gehörten 93,1 Prozent aller Continental-Aktien im Streubesitz ausländischen Investoren.
Quelle: Continental, Bild: 360b / Shutterstock.com
Platz 3: Mercedes-Benz
Der Autobauer Mercedes-Benz belegt in diesem Ranking den vierten Platz. Ausländische Investoren hielten Ende Juni 2024 93,48 Prozent der Anteile .
Quelle: Mercedes-Benz, Bild: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com
Platz 2: SAP
Mit einem Auslandsanteil des Streubesitzes (83,6 Prozent) von 94 Prozent (institutionelle Investoren) am 29. Dezember 2023 belegt SAP den dritten Platz.
Quelle: SAP, Bild: SAP
Platz 1: Henkel
Der Konsumgüterkonzern Henkel gibt auf seiner Unternehmenswebseite an, dass sich zum 30. November 2023 94,3 der Anteilsscheine in der Hand nicht deutscher instutioneller Anleger befunden haben.
Quelle: Henkel, Bild: Henkel AG
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