SAP: Zum Geburtstag viel Cloud
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Werbung. SAP wird 50! Deutschlands, und gleichzeitig Europas, größtes Softwareunternehmen, wurde 1972 von fünf ehemaligen IBM-Ingenieuren gegründet. Seit 1988 ist SAP an der Börse notiert und will auch seine Aktionäre an der Geburtstagsparty teilhaben lassen. Je Aktie sollen 50 Cent Sonderdividende gezahlt werden. Stimmt die Hauptversammlung, die am 23. Mai stattfindet, dem Vorschlag des Vorstands zu, erhalten die Aktionäre insgesamt 2,45 Euro ausgezahlt.
Werbung. SAP wird 50! Deutschlands, und gleichzeitig Europas, größtes Softwareunternehmen, wurde 1972 von fünf ehemaligen IBM-Ingenieuren gegründet. Seit 1988 ist SAP an der Börse notiert und will auch seine Aktionäre an der Geburtstagsparty teilhaben lassen. Je Aktie sollen 50 Cent Sonderdividende gezahlt werden. Stimmt die Hauptversammlung, die am 23. Mai stattfindet, dem Vorschlag des Vorstands zu, erhalten die Aktionäre insgesamt 2,45 Euro ausgezahlt.
Innerhalb weniger Jahre schufen die Gründer mit ihren Softwareprogrammen für Finanzbuchhaltung sowie für Einkauf, Lagerverwaltung und Rechnungsprüfung ein rasant wachsendes und international erfolgreiches Unternehmen. Im Laufe der Zeit kamen viele Neuerungen hinzu. Nennenswert ist vor allem das Cloudgeschäft, das hohe Wachstumsraten ausweist und inzwischen gut ein Drittel des Konzernumsatzes ausmacht. So verbuchte das Cloudgeschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr währungsbereinigt ein Umsatzplus von 19 Prozent, das Management rechnet für dieses Jahr mit weiteren 23 bis 26 Prozent Zuwachs. Hauptumsatzträger des SAP-Konzerns war 2021 die Sparte Softwaresupport mit 41 Prozent Anteil. Den Rest, rund 25 Prozent, steuerten die beiden Sparten Softwarelizenzen und Services bei.
SAP hat rund 400.000 Kunden und weist eine solide Bilanz vor. Das adjustierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag 2021 bei knapp 8,3 Milliarden Euro. Allerdings rechnet das Management für das laufende Geschäftsjahr mit einem wenig veränderten oder leicht schwächeren Ergebnis als im Vorjahr. Unter anderem belasten hohe Kosten für Mitarbeiteroptionen das Ergebnis. Der schwache Ausblick, den der Walldorfer Konzern Ende Januar präsentierte, sorgte bei Investoren für wenig Begeisterung. Positiv werten Analysten jedoch die Dynamik im Cloudgeschäft und den Produkt-Aktionsplan für die kommenden Jahre. So arbeitet SAP zum Beispiel an Cloud-Lösungen für Behörden.
Investoren müssen bei SAP ein wenig Geduld mitbringen. Wer angesichts der Aussichten grundsätzlich positiv bis neutral gegenüber der SAP-Aktie eingestellt ist, kann auch Anlagealternativen wie Aktienanleihen in Betracht ziehen. Denn diese Papiere liefern zum einen sichere Zinserträge und sind zum anderen mit einem Risikopuffer am Ende der Laufzeit ausgestattet.
3,90 Prozent p.a. Festzins und 15 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr
Die DekaBank 3,90 % SAP Aktienanleihe 04/2023 (WKN DK05BH) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 3,90 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss die SAP-Aktie am Bewertungstag (04.04.2023) wenigstens auf oder über dem Basispreis (85,00 Prozent des Startwerts) schließen.
Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene SAP-Aktien zu 85,00 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.
Die Zeichnung läuft vom 21.03.2022 bis 08.04.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Private Banking und Produktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.