Gold - Auch auf Quartalsbasis: Schlüsselzone 2.800 USD
28.11.24 10:15 Uhr
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Auch auf Quartalsbasis: Schlüsselzone 2.800 USD
Selten haben wir die höchste aller Zeitebenen so intensiv diskutiert. Allein daran können Sie erkennen, dass es sich beim Jahreschart des Goldpreises, weiterhin um einen der absoluten Schlüsselcharts handelt. Das Herunterbrechen der Zeitebene und die Analyse des Quartalscharts bringt weitere wertvolle Erkenntnisse. So sorgte der Ausbruch aus der seit 2020 bestehenden Schiebezone für den erwarteten Knalleffekt. Lohn der Mühen war eine absolute Bilderbuch-Performance – inkl. fünf weißer Quartalskerzen in Folge. Eine solche Gewinnserie ist gar nicht so selten. 2018 bis 2020 kam es bspw. zu neun weißen Quartalskerzen nacheinander. Ansonsten gab es vor allem in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends noch längere Erfolgssträhnen. Die Goldpreisentwicklung des Jahres 2024 unterstreicht damit nochmals ein bekanntes Zitat von Leo Tolstoj: „alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann!“ Neben dem erreichten Kursziel der langfristigen Untertassenformation liefert der Quartalschart noch zwei weitere wichtige Gründe für das jüngste Innehalten bei rund 2.800 USD. Die 261,8%-Fibonacci-Projektion der 2022-Korrektur (2.808 USD) bildet hier zusammen mit einer Trendlinie (akt. bei 2.815 USD), welche die Hochpunkte von 2014 und 2020 verbindet, eine markante Widerstandszone.
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Selten haben wir die höchste aller Zeitebenen so intensiv diskutiert. Allein daran können Sie erkennen, dass es sich beim Jahreschart des Goldpreises, weiterhin um einen der absoluten Schlüsselcharts handelt. Das Herunterbrechen der Zeitebene und die Analyse des Quartalscharts bringt weitere wertvolle Erkenntnisse. So sorgte der Ausbruch aus der seit 2020 bestehenden Schiebezone für den erwarteten Knalleffekt. Lohn der Mühen war eine absolute Bilderbuch-Performance – inkl. fünf weißer Quartalskerzen in Folge. Eine solche Gewinnserie ist gar nicht so selten. 2018 bis 2020 kam es bspw. zu neun weißen Quartalskerzen nacheinander. Ansonsten gab es vor allem in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends noch längere Erfolgssträhnen. Die Goldpreisentwicklung des Jahres 2024 unterstreicht damit nochmals ein bekanntes Zitat von Leo Tolstoj: „alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann!“ Neben dem erreichten Kursziel der langfristigen Untertassenformation liefert der Quartalschart noch zwei weitere wichtige Gründe für das jüngste Innehalten bei rund 2.800 USD. Die 261,8%-Fibonacci-Projektion der 2022-Korrektur (2.808 USD) bildet hier zusammen mit einer Trendlinie (akt. bei 2.815 USD), welche die Hochpunkte von 2014 und 2020 verbindet, eine markante Widerstandszone.
Zum gesamten Jahresausblick Gold
Gold (Quarterly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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