DAX - Rettung in höchster Not?
01.04.25 08:50 Uhr
Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich
Werbung

Rettung in höchster Not?
Das 1. Quartal 2025 war für den DAX® ein überaus erfolgreiches. Das Plus von 11 % spiegelt das Comeback des heimischen Aktienmarkts sowie die Abkoppelung von den US-Pendants wider. Dennoch hinterlässt die Korrektur seit dem Rekordhoch vom 18. März (23.476 Punkte) ihre Spuren, denn zum ersten Mal in diesem Jahr haben die deutschen Standardwerte etwas zu verlieren. Schließlich steht die zuletzt immer wieder diskutierte massive Haltezone aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 22.355 Punkten), den Tiefpunkten vom Februar/März bei 22.300/22.200 Punkten sowie der Kurslücke von Mitte Februar (22.226 zu 22.194 Punkten) zur Disposition. Apropos Gap: Das Risiko eines Bruchs dieser Bastion wird noch zusätzlich durch die gestrige Abwärtskurslücke (22.378 zu 22.320 Punkte) untermauert. Unter die Arme könnten den deutschen „blue chips“ ihre amerikanischen Pendants greifen, die gestern ein deutliches „intraday reversal“ vollzogen haben. Dennoch gilt es beim DAX®, ein nachhaltiges Abgleiten unter die o. g. neuralgische Chartzone unbedingt zu verhindern. Schließlich würde die vorangegangene Schiebezone dann in eine Topbildung mit einem rechnerischen Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlagen.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Continental Europe S.A., Germany
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Das 1. Quartal 2025 war für den DAX® ein überaus erfolgreiches. Das Plus von 11 % spiegelt das Comeback des heimischen Aktienmarkts sowie die Abkoppelung von den US-Pendants wider. Dennoch hinterlässt die Korrektur seit dem Rekordhoch vom 18. März (23.476 Punkte) ihre Spuren, denn zum ersten Mal in diesem Jahr haben die deutschen Standardwerte etwas zu verlieren. Schließlich steht die zuletzt immer wieder diskutierte massive Haltezone aus der 50-Tages-Linie (akt. bei 22.355 Punkten), den Tiefpunkten vom Februar/März bei 22.300/22.200 Punkten sowie der Kurslücke von Mitte Februar (22.226 zu 22.194 Punkten) zur Disposition. Apropos Gap: Das Risiko eines Bruchs dieser Bastion wird noch zusätzlich durch die gestrige Abwärtskurslücke (22.378 zu 22.320 Punkte) untermauert. Unter die Arme könnten den deutschen „blue chips“ ihre amerikanischen Pendants greifen, die gestern ein deutliches „intraday reversal“ vollzogen haben. Dennoch gilt es beim DAX®, ein nachhaltiges Abgleiten unter die o. g. neuralgische Chartzone unbedingt zu verhindern. Schließlich würde die vorangegangene Schiebezone dann in eine Topbildung mit einem rechnerischen Abschlagspotenzial von 1.200 Punkten umschlagen.
DAX® (Daily)

Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: LSEG, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Continental Europe S.A., Germany
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de