DAX - Allzeithoch bereits wieder im Blick
29.01.25 09:15 Uhr
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Allzeithoch bereits wieder im Blick
„Schlägt sich wacker“ – so lautete unsere gestrige DAX®-Überschrift. Das ist fast untertrieben, denn die deutschen Standardwerte haben den Rücksetzer zu Wochenbeginn sehr gut weggesteckt. Schließlich notiert das Aktienbarometer bereits wieder auf dem Niveau von Ende der vergangenen Woche. Charttechnisch bildet das Tief vom Wochenbeginn bei 21.082 Punkten ein sog. „swing low“. Damit zementiert dieses charttechnische Phänomen die Bedeutung des Rückzugsbereiches bei rund 21.000 Punkten. Im Zusammenspiel mit der 161,8%-Fibonacci-Projektion der Korrektur von Dezember/Januar (21.062 Punkte) sowie der verbliebenen Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 21.046 Punkten) entsteht hier ein wirklich massiver Rückzugsbereich. Diese Bastion können Anlegerinnen und Anleger als kurzfristigen Stop-Loss heranziehen. Auf der Oberseite ermöglicht die Gegenbewegung der letzten beiden anderthalb Handelstage einen unmittelbaren Anlauf auf das bisherige Allzeithoch bei 21.521 Punkten. Im „uncharted territory“ jenseits dieses Rekordlevels definiert das obere Bollinger Band (akt. bei 21.672 Punkten) eine der wenigen verbliebenen Widerstände. Zumindest beim DAX® scheint das „buy the dip“-Regime also intakt zu sein.
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„Schlägt sich wacker“ – so lautete unsere gestrige DAX®-Überschrift. Das ist fast untertrieben, denn die deutschen Standardwerte haben den Rücksetzer zu Wochenbeginn sehr gut weggesteckt. Schließlich notiert das Aktienbarometer bereits wieder auf dem Niveau von Ende der vergangenen Woche. Charttechnisch bildet das Tief vom Wochenbeginn bei 21.082 Punkten ein sog. „swing low“. Damit zementiert dieses charttechnische Phänomen die Bedeutung des Rückzugsbereiches bei rund 21.000 Punkten. Im Zusammenspiel mit der 161,8%-Fibonacci-Projektion der Korrektur von Dezember/Januar (21.062 Punkte) sowie der verbliebenen Aufwärtskurslücke (untere Gapkante bei 21.046 Punkten) entsteht hier ein wirklich massiver Rückzugsbereich. Diese Bastion können Anlegerinnen und Anleger als kurzfristigen Stop-Loss heranziehen. Auf der Oberseite ermöglicht die Gegenbewegung der letzten beiden anderthalb Handelstage einen unmittelbaren Anlauf auf das bisherige Allzeithoch bei 21.521 Punkten. Im „uncharted territory“ jenseits dieses Rekordlevels definiert das obere Bollinger Band (akt. bei 21.672 Punkten) eine der wenigen verbliebenen Widerstände. Zumindest beim DAX® scheint das „buy the dip“-Regime also intakt zu sein.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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