Aktienstrategie: Die besten Dividendenaktien Europas in einem Index
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Jeder möchte es, aber nur wenige schaffen es. Anleger, die besser als der Gesamtmarkt abschneiden wollen, können auf Kollege Zufall setzen. Oder sich an bewährten Anlagestrategien orientieren. Eine erfolgserprobte ist die Dogs of the Dow-Strategie, die auf besonders dividendenstarke Aktien setzt. Ein neuer Index soll diese Strategie nun wesentlich verbessern.
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Die Stockpicking-Idee von Börsenaltmeister Benjamin Graham ist eigentlich recht simpel: Ein Anleger wählt zu Jahresbeginn jene zehn Aktien aus dem dreißig Werte umfassenden Dow Jones-Index, die die höchste Dividendenrendite aufweisen, und packt diese zu gleichen Teilen in sein Depot. Zu Beginn jedes weiteren Jahres wird dieser Vorgang wiederholt. Mit dieser, in den 90er Jahren von Fondsmanager Michael B. O`Higgins wiederentdeckten, Dogs of the Dow-Strategie hätten Anleger im Zeitraum 1973 bis 1996 eine Rendite von 20,3 Prozent pro Jahr eingefahren. Deutlich mehr als ein Investment in alle 30 Dow-Werte eingebracht hätte.
Dogs of the Dow-Konzept im DivDax mit überschaubarem Mehrwert
Die Dogs of the Dow-Strategie liegt auch dem DivDax-Indexkonzept der Deutschen Börse zugrunde. Die Deutsche Börse wählt regelmäßig die 15 dividendenstärksten Unternehmen aus dem DAX aus und bündelt deren Aktien - gewichtet nach Marktkapitalisierung - in einem eigenen Index, dem DivDax. Doch in letzter Zeit ist es ruhig geworden um den DivDax. Hatte der Dividendenindex in Rückrechnungen und "im laufenden Betrieb" bis zur Finanzkrise in den Jahren 2007/2008 noch deutliche Überrenditen erwirtschaftet, bietet er Anlegern seitdem - je nach Anlagezeitraum - nur noch einen geringen bis gar keinen Mehrwert.
Neue Dividenden-Strategie will es deutlich besser machen
Die mauen Ergebnisse sind jedoch wenig verwunderlich. Denn die Auswahl der Aktien nach dem Kriterium der Dividendenrendite sorgt nicht selten dafür, dass die Verlustbringer des Vorjahres im Index-Topf landen. Gerade weil solche Aktien nach einem Kursrückgang häufig hohe Dividendenrenditen aufweisen. Zudem erfolgt die Auswahl der DivDax-Werte nicht nach künftigen, sondern nach den zuletzt gezahlten Dividenden. Die für die Marktteilnehmer bedeutenden Erwartungen an künftige Ausschüttungen spielen somit keine Rolle. Ebenso wenig fundamentale Kriterien wie bisherige und die von Analysten prognostizierten Wachstumsraten, die Kontinuität der Dividendenzahlungen oder gar technische Faktoren wie die Stabilität des Aufwärtstrends.
Ein ganzer Korb qualitativer Kriterien
Deutlich besser machen will es nun die Traderschmiede TraderFox aus Reutlingen, eine Tochterfirma von finanzen.net, die sich auf die Analyse fundamentaler und technischer Zeitreihen spezialisiert hat. Die von TraderFox auf Basis zahlreicher qualitativer Kriterien ausgewählten Aktien des neuen QIX Dividenden Europa-Index bilden einen regelmäßig neu adjustierten Indexkorb substanzstarker und aussichtsreicher Dividendenzahler, der beispielsweise auch die Erwartungen der Marktteilnehmer berücksichtigt.
Welche Aktien erfüllen die strengen Auswahlkriterien?
Welche qualitativen Kriterien TraderFox beim Stockpicking genau anlegt, welche Aktien die strengen Auswahlkriterien derzeit am besten erfüllen und wie Sie als Anleger von der Entwicklung dieses Indexkorbs profitieren können, erläuterte Simon Betschinger im Online-Seminar auf finanzen.net am 13.07.2017. Klicken Sie hier, um sich die Aufzeichnung anzuschauen.
Unterlagen zum Webinar
Hier finden Sie die Links zu dem im Webinar besprochenen Index und Strategie-Zertifikat:
» QIX Dividenden Europa-Index
» Zertifikat auf den QIX Dividenden Europa-Index (UBS)
» Informationsbroschüre zum QIX Dividenden Europa-Index (TraderFox)
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Hinweis: Der QIX Dividenden Europa wurde von der TraderFox GmbH, einer Tochtergesellschaft der finanzen.net GmbH, entwickelt. Die finanzen.net GmbH partizipiert deshalb indirekt oder direkt an der Vermarktung des QIX Dividenden Europa. Dies betrifft u.a. Lizenzeinnahmen von Emissionsbanken und KVGs.
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Bildquellen: KAZUHIRO NOGI/AFP/GettyImages