Rot-Rot-Grün - Crash-Gefahr für den DAX?
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Viel wird dieser Tage darüber spekuliert, wer heute in drei Wochen in Katerstimmung sein wird: entweder weil er am Vortag die Bundestagswahl für sich entschieden und wer krachend verloren hat. Ist das Ergebnis Treibstoff für die Börse? Oder zwingt es den Aktienmarkt in die Knie?
Verschiedene Aspekte machen die Wahl diesmal so spannend wie selten eine zuvor. Man könnte meinen vor der Bundestagswahl im September sei die Strategie für Spekulanten im Dax recht einfach. Wer an einen CDU-Kanzler glaubt, geht Dax-Long, weil die CDU grundsätzlich als wirtschaftsfreundlich gilt. Und wer an SPD und Grüne glaubt, der geht short, weil man höhere Steuern und mehr Regularien an allen Ecken und Enden befürchtet? Dem ist womöglich nicht so.
Wäre am 26. September auch nur theoretisch Rot-Rot-Grün möglich, könnten die Depots vieler Anleger unter Druck kommen. Immobilienaktien, Energietitel, Zykliker - solche Werte wären beispielsweise betroffen. Doch gibt es auch Profiteure? Wie zum Beispiel grüne Technologien und E-Mobilität? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten Sie im Online-Seminar.
"Wir klärten im Online-Seminar, warum die Bundestagswahl für Ihr Depot ausgesprochen wichtig ist, worauf man achten muss und wo Gewinner und Verlierer stecken könnten", sagte Sebstian Bleser, Directors im Bereich Corporate & Investment Banking der UniCredit, im Vorgespräch. "Politische Börsen haben kurze Beine, doch in diesem Fall könnte es dennoch bedeutsam sein. Konkrete Ideen, wie man das Ganze umsetzen kann, sind wie immer dabei", so der Experte weiter.
Haben Sie das Online-Seminar verpasst? Das ist überhaupt kein Problem, Sie können sich hier die Aufzeichnung anschauen! .
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Ihre Experten im Online-Seminar
Sebastian Bleser sammelte bereits erste Erfahrungen in der Derivateindustrie im Jahr 2000 bei Praktika in den Handelsräumen der französischen Großbank Société Générale in Paris sowie im Jahr 2002 bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Anschließend startete der Diplom-Betriebswirt aus Münster (Westfalen) als Spezialist für strukturierte Finanzprodukte bei der Société Générale in Frankfurt, bevor er 2011 zur UniCredit nach München wechselte. Heute betreut er in der Position eines Directors im Bereich Corporate & Investment Banking der UniCredit das Zertifikate- und Hebelproduktegeschäft in Deutschland unter der Marke HypoVereinsbank onemarkets.
Daniel Saurenz ist Diplom-Kaufmann mit Abschluss an der Uni Mainz. Seine Studienschwerpunkte waren Finanzwirtschaft, Steuern, Wirtschaftsprüfung und Marketing. Seit dem Jahr 1998 ist er an der Börse aktiv, seit 2006 ist er als Wirtschaftsjournalist tätig. Saurenz ist einer der Co-Gründer des Investmentportals Feingold Research (feingold-research.com).
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