Diese Aktien bildeten nach überraschend guten Quartalszahlen Swing Trading Long-Setups!
Ängste um eine Verschärfung der europäischen Schuldenkrise sorgten für eine pessimistische Stimmung am US-Markt.
Werte in diesem Artikel
Der S&P500 beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,89% und der Nasdaq Composite gab 1,20% nach.
Kühlt sich Chinas Wachstum auch im dritten Quartal ab?
Im zweiten Quartal war das BIP-Wachstum in China auf 7,6% zurückgegangen. Berater der chinesischen Zentralbank nehmen für die Periode Juli bis Oktober eine nochmalige Verlangsamung auf nur noch 7,4% an. Wenn die Prognosen eintreten, dann wird es schwierig mit dem Erreichen der 8%-Marke in den nächsten Monaten. Daher nehmen auch die Stimmen zu, welche von Peking neue Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaft fordern, weil die Exporte u.a. durch die europäische Krise leiden. Das Volumen könnte sich auf rund 1% des BIP und somit gut 73 Mrd. USD belaufen.
Anleiherenditen haussieren
Fast unaufhaltsam schießen die Renditen von 10jährigen Staatsanleihen nach oben. Besonders betroffen bleibt Spanien. Am Montag erreichten die Zinsen schon die Marke von 7,5%. Auch die kurzfristigen Läufer mit 2 Jahren schossen am Montag auf 6,53% nach oben. Die Wirtschaft wächst nicht und wird auch 2013 in der Rezession bleiben. Hinzu kommt der steigende Kapitalbedarf. 2013 werden Anleihen und Zinsen i.H.v. 127 Mrd. Euro fällig, bis 2014 kumuliert sich dieser Betrag auf 208 Mrd. Euro. Einerseits muss das Bankensystem saniert werden und auf der anderen Seite müssen Regionen wie Valencia um Hilfe bitten, weil die Liquidität ausgeht. Aus eigener Kraft dürfte es Spanien nicht mehr schaffen und selbst die Rettungsschirme EFSF/ESM dürften es schwer haben eine Rettungsaktion zu stemmen. Es verbleibt die EZB, welche sich aber bisher weigert, aktiv zu werden. Vielmehr konzentriert sich die EZB auf ihr Mandat zur Preisstabilität. Dann gilt es aber auch deflationäre Tendenzen zu bekämpfen. Letztlich könnte der Druck aber groß genug werden, wenn die Renditen von 10jährigen Staatsanleihen ihren Höhenflug fortsetzen, zumal die viertgrößte Wirtschaft der Eurozone zu groß ist, um fallen gelassen zu werden.
Moody´s setzt Ausblick für Deutschland auf "negativ"
Die Ratingagentur hat u.a. den Ausblick für Deutschland auf "negativ" gesetzt, d.h. die Top-Bonitätsnote ist in Gefahr. Hintergrund ist ein möglicher Austritt von Griechenland und entsprechende Auswirkungen, wie eine nötige stärkere Unterstützung der Problemländer Italien und Spanien. Zudem wird auf eine Verschlechterung des Bankensystems verwiesen, wenn die Eurokrise weiter ausufert.
W.W.Grainger (US-Kürzel: GWW): Hebt Umsatz- und Gewinnprognose an
Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Wartungs- und Instandhaltungsprodukten und nach eigenen Angaben der Branchenleader. Das weltweite Volumen des sogenannten MRO-Marktes, in welchem W.W. Grainger tätig und der stark fragmentiert ist, wird auf 575 Mrd. USD geschätzt. In Nordamerika beträgt der Marktanteil gut 5%. Bisher ist das Unternehmen vor allem in Nordamerika, Lateinamerika und China positioniert. Die internationalen Umsätze sollen in 2012 rund 25% zu den Gesamterlösen beitragen. Für die Kunden ist es wichtig, dass das richtige Produkt, am richtigen Platz, zur richtigen Zeit und zu einem fairen Preis vorhanden ist. An Gewicht gewinnen bei den Kunden der eCommerce, das Cashmanagement, die Senkung der Prozesskosten und ein länderübergreifende Service. Für W.W.Grainger ist es daher wichtig die Produktpalette weiter auszubauen und die Verfügbarkeit zu gewährleisten. Alleine bis 2014-2016 soll das US-Produktangebot auf 500.000 Artikel von aktuell 354.000 steigen. Zudem stellt dies hohe Anforderungen an das Lagermanagement dar. Über die letzten zehn Geschäftsjahre ist es dem Unternehmen gelungen, die Bruttomarge in kleinen Schritten kontinuierlich auszubauen. So kletterte diese von gut 36% in 2002 auf 42% in 2011.
Für die Periode 2013 bis 2017 hat sich das Unternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt. Im Durchschnitt soll der Umsatz um 9 - 14% pro Jahr wachsen. Beim Nettogewinn wird sogar eine Steigerung von 15 – 19% prognostiziert. Schon über die letzten Jahre stiegen die Umsätze und Erlöse. In der Periode 2007 bis 2011 kletterten die Umsätze von 6,4 Mrd. USD auf 8,07 Mrd. USD und der Nettogewinn von 420 Mio. USD auf 658 Mio. USD.
Vergangene Woche publizierte W.W.Grainger seine Ergebnisse für das zweite Quartal und konnte positiv überraschen. So stiegen die Erlöse um 12% auf 2,2 Mrd. USD und der Nettogewinn erhöhte sich um 12% auf 191 Mio. USD bzw. 2,63 USD/Aktie. Im Vorjahr war der Nettoertrag durch einen positiven Steuereffekt begünstigt, sodass das Gewinnwachstum sogar 18% betrug. Daraufhin bestätigte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 12 – 14% in 2012. Die Gewinnprognose wurde von 10,40 – 10,80 USD/Aktie auf 10,50 – 10,80 USD/Aktie angepasst. Das ist positiv, weil sich das Wachstum in den USA über die letzten Monate abgeschwächt hat. W.W.Grainger scheint davon nicht betroffen zu sein. In 2013 erwarten Analysten einen erneuten Gewinnanstieg auf 12,2 USD/Aktie. Die UBS ist noch etwas optimistischer und prognostiziert 12,45 USD/Aktie.
Der Wert zeigt einen intakten langfristigen Aufwärtstrend. Nach den guten Zahlen sprang die Aktie auf ein neues Zwischenhoch. Über die vergangenen drei Tage kam es zu einer 1-2-3-Korrektur, sodass sich ein 1234er bildete. Mit dem positiven Newsflow im Rücken könnte W.W.Grainger nun wieder nach oben ziehen und das Allzeithoch im Bereich von 220 USD anpeilen. Das Kaufsignal wird ausgelöst, wenn die Aktie am heutigen Dienstag über 205,35 USD steigt. Der Stoppkurs sollte laut Regelwerk bei 198,25 USD platziert werden. Aber es bietet sich an einen etwas größeren Spielraum zu geben und den Stopp bei 189,94 USD zu platzieren, dem Niveau als die guten Quartalszahlen veröffentlicht wurden.
Aktie: W.W.Grainger
Kürzel / WKN: GWW / 857498
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 205,36 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 198,25 USD
Zielbereich: 225 USD
Air Methods (US-Kürzel: AIRM): Vorläufige Quartalszahlen übertreffen Erwartungen
Das Unternehmen ist führende bei medizinischen Transportleistungen via Helikopter und Kleinflugzeugen und bewegt sich in einem Markt mit einem Volumen von 2,5 Mrd. USD. In 2011 wurden rund 115.000 Patienten transportiert und Air Methods operiert in 44 Bundesstaaten. Das Geschäft ist in zwei Segmente aufgeteilt. Zum einen sind es die Vertragskunden und zum anderen die Flugbereitschaft. Zu den Vertragskunden zählen vor allem Krankenhäuser und in diesem Bereich bestehen langfristige Verträge, welche zu 78% einen fixen Umsatzbeitrag generieren. Dafür unterhält Air Methods 135 Basen und 192 Luftfahrzeuge, welche im Durchschnitt einen Umsatz von 1,6 Mio. USD erwirtschaften. Wachstum entsteht durch neue Kunden und Preisverhandlungen. Im zweiten Bereich sind die Umsätze zu 100% variabel. Die 171 aufgebauten Flugbasen mit ihren 210 Luftfahrzeugen erzielen durchschnittlich einen Umsatz von 3,3 Mio. USD. Ein wesentlicher Wachstumstreiber ist ein Basenausbau, sodass sich diese an relevanten Orten wie Krankenhäusern und Feuerwehrgebäuden befinden. Basierend auf den Umsätzen hat Air Methods einen Marktanteil von 30%. Zur Strategie gehören trotz Schuldenreduktion auch Akquisitionen. Beispielsweise erfolgte in 2011 für 243 Mio. USD die Übernahme von Omniflight. Damit konnten ein zusätzlicher Umsatz von 172 Mio. USD und ein EBITDA von 39 Mio. USD hinzu gekauft werden.
Air Methods bewegt sich auf einem intakten Wachstumskurs. Von 2007 bis 2011 erhöhten sich die Erlöse von 398,2 Mio. USD auf 660,5 Mio. USD. Der Nettogewinn kletterte von 26,6 Mio. USD auf 46,5 Mio. USD. Getrieben durch die Omiflight-Übernahme verläuft auch 2012 hervorragend. Vergangene Woche wurden die vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal publiziert. Die Umsätze je Transport kletterten um 17,8% von 9.008 USD auf 10.619 USD. Gegenüber dem ersten Quartal 2012 konnte ein 3%iger Zuwachs verzeichnet werden. Der Nettogewinn dürfte sich auf 2,30 – 2,40 USD/Aktie belaufen, nachdem vor einem Jahr nur 0,77 USD/Aktie erwirtschaftet wurden. Die Marktschätzungen lagen bei 1,59 USD/Aktie. Auch im zweiten Halbjahr soll sich die gute Geschäftsentwicklung fortsetzen. Analysten erwarten einen Ertrag in 2012 und 2013 von 6,15 USD/Aktie sowie 6,49 USD/Aktie.
Die Aktie brach nach den Ergebnissen um 115 USD auf ein neues Allzeithoch aus. Anschließend setzte eine 1-2-3-Korrektur ein, sodass sich die für Trendaktien typische 1234er-Formation bildete. Das Kaufsignal wird ausgelöst, wenn Air Methods am heutigen Dienstag über 106 USD steigt. Zur Absicherung liegt das Niveau für den Stoppkurs bei 102,25 USD.
Aktie: Air Methods
Kürzel / WKN: AIRM / 881694
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 106,01 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 102,25 USD
Zielbereich: 115 USD
Emerson Electric (US-Kürzel: EMR) Aktie bildet ein Swing Trading Short-Setup
Das Unternehmen ist ein amerikanischer Mischkonzern, der sehr breit diversifiziert ist. Tätig ist Emerson in den Bereichen Petrochemikalien, Wasserqualität, Öl, Elektrizität, Transport und Wärme (Wärmepumpen, Wärmepump-Technologien). Zur Unternehmensstrategie gehört die Geschäftsausweitung in den Emerging Markets und die Einführung neuer Produkte. In den vergangenen fünf Geschäftsjahren wuchsen die Erlöse von 21 Mrd. USD auf 24,2 Mrd. USD erhöht. Zwar stieg der Gewinn von gut 2 Mrd. USD auf 2,454 Mrd. USD, aber dieses Niveau wurde schon im Jahre 2008 erreicht. Im zweiten Quartal 2012 kam der Umsatz nur um 1% auf 5,9 Mrd. USD voran. Vor allem die Rezession in Europa belastete die Erlöse, weil diese um 4% schrumpften. Sodann kletterte auch der Gewinn je Aktie nur um 1% auf 0,74 USD. Daher kürzte Emerson seine Jahresprognose. Das Umsatzwachstum wird nur 3-5% (vorher: 4-6%) betragen. Pro Aktie sollen 3,35 – 3,50 USD (vorher: 3,45 – 3,60 USD/Aktie) hängen bleiben. Analysten prognostizieren eher den unteren Rand, aber sehen für 2013 einen Anstieg auf 3,83 USD/Aktie. Langfristig, d.h. bis 2015 gibt Emerson eine Steigerung beim konsolidierten Umsatz von 7-8% pro Jahr aus und will ein Ziel von 31 – 35 Mrd. USD erreichen, dafür sind aber Akquisitionen und die stärkere Fokussierung auf die Emerging Markets nötig. Gerade in den Schwellenländern soll der Umsatzanteil von 35% auf 45% zulegen.
Seit März bewegt sich die Aktie in einem Abwärtstrend. Auch die jüngste Erholung von 44 USD auf 47 USD änderte daran nichts. Diese stellt lediglich eine Gegentrendbewegung dar und führte zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Short-Signals. Dieses wird ausgelöst, wenn Emerson Electric am heutigen Dienstag unter die Marke von 44,81 USD fällt. Der Stoppkurs muss bei 47,49 USD platziert werden.
Aktie: Emerson Electric
Kürzel / WKN: ERM / 850981
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 44,80 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 47,49 USD
Zielbereich: 42 USD
Tradingliste
Long-Trade:
Kauf W.W.Grainger (US-Kürzel: GWW) mit Stopp-Buy 205,36 USD, Stoppkurs bei 189,94 USD
Short-Trade:
Keiner
Offene Positionen:
Abgeschlossene Transaktionen:
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD
Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.
Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.
In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Nachrichten zu Grainger Inc., W.W.
Analysen zu Grainger Inc., W.W.
Datum | Rating | Analyst | |
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16.07.2018 | Grainger Hold | Gabelli & Co | |
06.07.2018 | Grainger Market Perform | BMO Capital Markets | |
03.07.2018 | Grainger Neutral | Robert W. Baird & Co. Incorporated | |
23.01.2018 | Grainger Sell | UBS AG | |
13.11.2017 | Grainger Underperform | RBC Capital Markets |
Datum | Rating | Analyst | |
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06.07.2018 | Grainger Market Perform | BMO Capital Markets | |
02.06.2017 | Grainger Hold | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. | |
31.03.2017 | Grainger Market Perform | BMO Capital Markets | |
27.01.2017 | Grainger Hold | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. | |
19.10.2016 | Grainger Hold | Stifel, Nicolaus & Co., Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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16.07.2018 | Grainger Hold | Gabelli & Co | |
03.07.2018 | Grainger Neutral | Robert W. Baird & Co. Incorporated | |
20.07.2016 | Grainger Neutral | UBS AG | |
27.01.2016 | Grainger Equal Weight | Barclays Capital | |
27.01.2016 | Grainger Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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23.01.2018 | Grainger Sell | UBS AG | |
13.11.2017 | Grainger Underperform | RBC Capital Markets | |
07.11.2017 | Grainger Underperform | RBC Capital Markets | |
19.10.2017 | Grainger Sell | UBS AG | |
18.10.2017 | Grainger Underperform | RBC Capital Markets |
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