Swing Trading-Kolumne

Chancenreiche Swing Trading-Setups zum Wochenbeginn!

02.07.12 14:21 Uhr

Chancenreiche Swing Trading-Setups zum Wochenbeginn! | finanzen.net

Mit einer Rallye haben die Börsen den EU-Gipfel gefeiert!

Werte in diesem Artikel
Aktien

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Indizes

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5.709,0 PKT -29,6 PKT -0,52%

Der S&P500 stieg um über 2,4% und die Technologiewerte des Nasdaq Composite kletterten 3%.

Bundesrat und Bundestag stimmen ESM zu, aber Klagen verzögern Inkrafttretung

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Auf dem EU-Gipfel wurde eine Erweiterung des ESM beschlossen. Dieser kann nun direkt an marode Banken Kredite vergeben, ohne den entsprechenden Staat als Zwischenpol. Damit werden die Kredite nicht auf die Staatsschulden angerechnet. Zeitlich könnte dies ab 2013 möglich sein, weil die Voraussetzung eine einheitliche Bankenaufsicht ist. Die zweite Möglichkeit ist der Aufkauf von Staatsanleihen am Primärmarkt, als bei Bonds-Auktionen, oder am Sekundärmarkt zum Absenken der Renditen. Ziel ist die Reduzierung der Refinanzierungskosten, weil Portugal und Irland ab Niveaus bei den 10jährigen Bonds von 7% unter den Rettungsschirm schlüpfen mussten. Auch Spanien beteuerte bei Zinsniveaus von über 6%, dass dieses nur einige Zeit gestemmt werden kann.

Am Freitag-Abend haben auch der Bundesrat und -tag mit einer Zweidrittel-Mehrheit dem ESM und Fiskalpakt zugestimmt. Im Anschluss wurden, wie schon erwartet, mehrere Klagen beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Damit wird Bundespräsident Gauck mit der Unterzeichnung der Zustimmungsgesetze noch abwarten. Wie lange dürfte das dauern? Die Rede ist von mehreren Wochen, sodass ESM und Fiskalpakt vorher nicht in Kraft treten können.

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Renditen in Italien und Spanien deutlich rückläufig

Die Ankündigung den ESM für Anleihekäufe nutzen zu können, hat die Renditen von Italien und Spanien deutlich auf 6,276% und 5,725% gedrückt. Positiv war zu werten, dass die Renditen den kompletten Freitag über gefallen waren und sich im Tagesverlauf nicht erholten. Das könnte ein klares Indiz für eine mögliche Entspannung der Anleihemärkte sein. Zum Vergleich: Als der 100 Mrd. Euro-Kreditrahmen für Spanien angekündigt wurde, fielen die Anleiherenditen nur in den ersten Handelsstunden und stiegen im weiteren Tagesverlauf deutlich an. Diesmal war das Gegenteil der Fall. Fraglich ist lediglich, ob der ESM auch eine Banklizenz erhält, damit er die Staatsanleihen bei der EZB zur Refinanzierung hinterlegen kann.

Chicago-Einkaufsmanagerindex schlägt Prognosen, aber Konsumklima enttäuscht

Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat sich im Juni überraschend aufgehellt. Während ein Rückgang von 52,7 Punkte auf 52,3 Punkte erwartet war, stieg dieser auf 52,9 Punkte. Niveaus oberhalb von 50 Zählern signalisieren eine wirtschaftliche Expansion.

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Dafür fiel der Wert für das Konsumklima der Uni Michigan etwas schlechter aus, als geschätzt. So sank der Indexwert von 79,3 Zähler auf 73,2 Punkte, während eine Reduktion auf 74,1 Punkte in den Prognosen beinhaltet war. Damit hat sich das Barometer für das US-Kaufverhalten eingetrübt, sodass die Verbraucher zurückhaltender werden und Ausgaben nur mit Vorsicht tätigen. Dazu passen auch die im Mai um 0,1% gefallenen persönlichen Ausgaben, was der erste Rückgang seit November 2011 war.

Tradingstrategie

Zu Wochenbeginn liegen vor allem Short-Signale vor. Die Anzahl an Long-Kandidaten ist extrem ausgedünnt. In den nächsten Wochen werden wieder vermehrt interessante Signale entstehen, weil die US-Berichtssaison beginnt und Quartalszahlen nachhaltige Bewegungen einleiten können.

Citi Trends (US-Kürzel: CTRN): Aktie mit dynamischem Aufwärtsdrang Citi Trends ist ein Mode-Einzelhandelsunternehmen, welches Bekleidung für die ganze Familie zu günstigen Preisen anbietet. Die Rabatte belaufen sich auf bis zu 60% gegenüber den Spezialläden. Im Programm sind Marken wie Levi´s, Rocawear oder auch Dickies. Dazu betreibt das Unternehmen über 500 Läden, die primär im Süd-Osten der USA angesiedelt sind. Zu den Kunden zählt größtenteils die afroamerikanische Käuferschicht mit einem Einkommen von 20.000 – 40.000 USD. Laut Schätzungen des Selig Center for Economic Growth wird sich die Kaufkraft nach Steuern dieses Klientel von 946,6 Mrd. USD in 2010 auf 1,3 Billionen USD in 2017 erhöhen. Zudem dürfte Citi Trends vom erwarteten Zuwachs dieser Bevölkerungsgruppe von 8,8% auf 44,4 Mio. Menschen in 2017 profitieren. Die Umsatzverteilung beim Unternehmen zeigt, dass mit einem Anteil von 32% an den Nettoumsätzen vor allem die weiblichen Kunden einen Großteil beitragen. Es folgen mit 28% die Kindersachen und 19% die Männerartikel. Der Rest entfällt auf Dekoartikel und Accessoires. Zudem unterliegt der Absatz einer Saisonalität, sodass dieser im ersten und vierten Quartal traditionell höher ist. In den letzten Jahren erfolgte eine rasante Expansion, indem 2010 60 neue Läden und 2011 55 neue Läden eröffneten. Zukünftig wird Citi Trends eine konservativere Linie fahren und plant in 2012 nur 5 Neueröffnungen. Das Unternehmen bewegt sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld, wozu Konkurrenten wie Ross Stores oder TJX zählen. Allerdings sieht Citi Trends einen Wettbewerbsvorteil darin, dass die Fokussierung auf der afroamerikanischen Kundschaft liegt und „städtische“ Kleidung angeboten wird.

In den letzten fünf Jahren erhöhten sich die Erlöse von 437,5 Mio. USD auf 640,8 Mio. USD. Der Nettogewinn kletterte von 14,2 Mio. USD auf 20,8 Mio. USD in 2011, aber war im Geschäftsjahr 2012 auf -10 Mio. USD rückläufig, weil Abschreibungen vorgenommen werden musste. Der Start ins aktuelle Geschäftsjahr 2013 war gemischt. Die Umsätze legten um 4,5% auf 197,7 Mio. USD zu, aber der Nettogewinn nahm nochmal um 16,8% gegenüber der Vorperiode auf 0,69 USD/Aktie ab. Trotzdem ging die Aktie im Anschluss in eine dynamische Aufwärtsbewegung über, weil Analysten lediglich mit einem Gewinn von 0,478 USD/Aktie gerechnet hatten. Analysten erwarten für das gesamte Jahr einen Gewinn von 0,41 USD/Aktie, der im nächsten Jahr auf 0,69 USD/Aktie steigen soll.

Citi Trends bewegt sich seit den Zahlen zum ersten Quartal in einem Aufwärtstrend und konnte diesen auch während der Marktkorrektur bestätigen. Obwohl Einzelhandelsaktien zuletzt leichter notierten, überzeugte Citi Trends mit einer relativen Stärke. Im Chartbild entstand ein Rivalland Swing Trading Long-Signal. Dieses wird ausgelöst, wenn die Aktie am heutigen Montag über 15,74 USD steigt. Gemäß dem Regelwerk liegt das Level für den Stoppkurs bei 14,81 USD.

Aktie: Citi Trends
Kürzel / WKN: CTRN / A0EATE
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 15,75 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 14,81 USD
Zielbereich: 17 USD

Brink´s (US-Kürzel: BCO): Setzt sich der Abwärtstrend nach der Gegenbewegung fort?

Das Unternehmen erbringt Sicherheitsdienstleistungen für Finanzinstitute, Einzelhändler sowie Regierungseinrichtungen in über 100 Ländern. Dazu zählen beispielsweise die Versorgung von Geldautomaten mit Geld, aber auch die Behebung von technischen Störungen. Außerdem bietet das Unternehmen Transportleistungen und die Tresorlagerung von Wertgegenständen wie Diamanten, Schmuck, Edelmetallen und Banknoten an. Über sein globales Netzwerk wickelt Brinks auch den Transport, die Einlagerung, das Inventory Management und die Zustellung ab, z.B. für Großsendungen von Edelmetallen. Auf Wunsch wird auch die Haftung übernommen. Nach eigenen Angaben ist Brink´s das größte Sicherheits-Logistik-Unternehmen der Welt, welches in einem 14 Mrd. USD-Markt einen Anteil von 21% innehat. Umsatzschwerpunkte sind mit 38% Lateinamerika, 33% EMEA-Region und 25% Nordamerika. Die restlichen 4% entfallen auf Asien-Pazifik. Zwar bewegt sich das Unternehmen in einem Konkurrenzumfeld, aber sieht Vorteile aufgrund seines Markennamens.

In der Periode 2007 bis 2011 konnte der Umsatz immerhin von 2,7 Mrd. USD auf 3,88 Mrd. USD erweitert werden. Der Nettogewinn nahm aber von 137,3 Mio. USD auf 74,5 Mio. USD ab. Tiefer notierte er lediglich 2010 mit 57,1 Mio. USD. Im ersten Quartal 2012 kletterten die Erlöse um 6% auf 967 Mio. USD. Der Gewinn nach GAAP reduzierte sich um 10% auf 0,35 USD/Aktie. Werden Sondereffekte heraus gerechnet, so lag das Non-GAAP Ergebnis bei 0,58 USD/Aktie (+48%). Analysten schätzen den Ertrag auf 2,13 USD/Aktie in 2012 und 2,40 USD/Aktie in 2013. Langfristiges Ziel ist ein organisches Umsatzwachstum von 8 – 10% zu erreichen. Dabei bestehen noch Wachstumspotenziale in den BRIC-Staaten sowie dem asiatisch-pazifischen Raum.

Die Aktie befindet sich seit Jahresbeginn in einem Abwärtstrend. Zuletzt kam es zu einer Gegentrendbewegung von 21 USD auf über 23 USD. Da mindestens drei Erholungstage vorlagen, bildete sich ein Rivalland Swing Trading Short-Signal. Dieses wird ausgelöst, wenn Brink´s am heutigen Montag unter 23,06 USD fällt. Anschließend muss der Stoppkurs bei 23,33 USD platziert werden.

Aktie: Brink´s
Kürzel / WKN: BCO / 264748
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 23,05 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 23,33 USD
Zielbereich: 21 USD

Fluor Corp. (US-Kürzel: FLR): Der Weg des leichteren Widerstands zeigt nach unten!

Das Unternehmen ist ein weltweit tätiger Ingenieursdienstleister für die Bereiche Projektierung, Beschaffung, Bau, Betrieb sowie Wartung. Zu den relevanten Branchen zählt neben der Chemie und Infrastruktur auch die Energie. Beispielsweise kann Fluor Corp. Gas- und Dampfkraftwerke planen sowie bauen. Abhängig ist Fluor Corp. vor allem von zwei Parteien: Einerseits von Aufträgen der US-Regierung, welche im letzten Jahr für rund 14% der Umsätze standen. Andererseits ist Exxon Mobil mit einem Anteil von 13% einer der wichtigsten Kunden. Weiterhin ist das Marktumfeld von viel Konkurrenz bestimmt und abhängig von der Konjunktur, was zu Druck auf die Preise und damit die Gewinnmarge führen kann.

In den vergangenen fünf Jahren weitete Fluor Corp. seinen Umsatz von 16,6 Mrd. USD auf 23,3 Mrd. USD aus. Allerdings ist die Entwicklung des Gewinnniveaus enttäuschend, weil dieses nur von 528 Mio. USD auf 593,7 Mio. USD zulegte und schon 2008 und 2009 um 700 Mio. USD lag. Dafür verlief der Start ins Jahr 2012 gut. Die Erlöse legten um 25% auf 6,29 Mrd. USD zu und das Nettoergebnis kam um 11% auf 154,9 Mio. USD voran. Pro Aktie entspricht dies 0,91 USD. Daraufhin bestätigte Fluor Corp. seine Jahresprognose, welche einen Profit von 3,4 – 3,8 USD/Aktie vorsieht. Damit würde sich das KGV auf 13 belaufen, was aufgrund der geringen Gewinnmarge schon fair ist.

Seit Anfang März ist der Wert in einem Abwärtstrend gefangen. Zwar fand an den letzten Tagen eine dynamische Gegentrendbewegung von 45 USD auf 50 USD statt, aber diese ändert nichts am intakten Trend. Daher muss von einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung ausgegangen werden. Zudem bildete sich ein Rivalland Swing Trading Short-Signal, welches bei einem Rückfall am heutigen Montag unter 49 USD ausgelöst wird. Das Niveau für den Stoppkurs liegt bei 49,77 USD.

Aktie: Fluor Corp.
Kürzel / WKN: FLR / 591332
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 48,99 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 49,77 USD
Zielbereich: 45 USD

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Leerverkauf Salesforce.com (CRM) zu 136,52 USD, Stoppkurs bei 142,48 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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Nachrichten zu Fluor Corp.

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Analysen zu Fluor Corp.

DatumRatingAnalyst
22.08.2019Fluor BuyCanaccord Adams
03.01.2018Fluor OutperformRobert W. Baird & Co. Incorporated
13.12.2017Fluor Equal WeightBarclays Capital
11.10.2017Fluor NeutralSeaport Global Securities
04.08.2017Fluor HoldDeutsche Bank AG
DatumRatingAnalyst
22.08.2019Fluor BuyCanaccord Adams
03.01.2018Fluor OutperformRobert W. Baird & Co. Incorporated
08.05.2017Fluor BuyCanaccord Adams
31.07.2015Fluor OutperformFBR Capital
31.07.2015Fluor BuyStifel, Nicolaus & Co., Inc.
DatumRatingAnalyst
13.12.2017Fluor Equal WeightBarclays Capital
11.10.2017Fluor NeutralSeaport Global Securities
04.08.2017Fluor HoldDeutsche Bank AG
14.10.2016Fluor NeutralSeaport Global Securities
29.06.2016Fluor NeutralMKM Partners
DatumRatingAnalyst
19.12.2008Fluor sellCitigroup Corp.

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