4,2 Prozent mehr Rendite pro Jahr: Wieso Familienunternehmen höhere Renditen bieten
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"Familiengeführte Unternehmen sind die besseren Investments", sagt Andreas Lesniewicz von CONREN Research. Warum diese im Schnitt 4,2 Prozentpunkte mehr Rendite pro Jahr abwerfen und wie Sie als Anleger davon profitieren, erklärte Andreas Lesniewicz im Online-Seminar - hier gibt's die Aufzeichnung!
Studien zufolge bieten börsennotierte Familienunternehmen wie Sixt, Fuchs Petrolub oder Ashmore Anlegern häufig deutliche Renditevorteile. Der Grund: Sie agieren strategisch und mit langfristigem Horizont, sind weniger auf Quartalsergebnisse fokussiert als andere Unternehmen. Darüber hinaus sind sie durch höhere Investitionen in Forschung und Entwicklung besonders innovationsstark.
Wieso familiengeführte Unternehmen im Schnitt jährlich 4,2 Prozent mehr Rendite abwerfen als andere Gesellschaften, welche Aktien besonders interessant sind und wie Sie als Anleger am besten profitieren, erläuterte Andreas Lesniewicz im finanzen.net-Webinar.
Haben Sie die Live-Veranstaltung verpasst? Das ist schade, aber überhaupt kein Problem: Sie können sich hier die Webinar-Aufzeichnung anschauen!
Andreas Lesniewicz verfügt als Fondsmanager über eine Vielzahl an Kontakten zu Unternehmern sowie umfassende Expertise in der Beratung vermögender Kunden (Family Offices). Börsennotierte Familienunternehmen hält er dabei für besonders vielversprechend: "Ein zentraler Vorteil von Familienunternehmen ist ihre langfristige Ausrichtung, sie werden oftmals mit besonderem Weitblick geführt." Einer internen CONREN-Studie zufolge können Anleger ihre Rendite mit solchen Unternehmen deutlich nach vorne bringen: So hat das aus 900 Familienunternehmen bestehende CONREN-Universum "Family Businesses Europe" im Zeitraum Januar 2007 bis Mai 2019 den STOXX Europe 600 kapitalgewichtet im Schnitt um mehr als 4,2 Prozentpunkte pro Jahr übertroffen.
Auch andere Studien bestätigen dieses Ergebnis. So hat das Center for Entrepreneurial and Financial Studies an der TU München festgestellt, dass börsennotierte Familienunternehmen von 2009 bis 2018 ihre Erlöse um 122 Prozent steigerten, während andere Firmen lediglich ein Plus von 50 Prozent aufweisen konnten.
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Ihr Experte im Online-Seminar
Andreas Lesniewicz hat als Geschäftsführer das Family Office der Initiatorenfamilie CONREN in 2004 mit aufgesetzt. Er ist Co-Manager des CONREN - Generations Family Business Equity. Andreas Lesniewicz studierte Betriebswirtschafslehre mit Wirtschaftsrecht an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; kombiniert mit Gastaufenthalten an der Harvard University, Cambridge, und der Columbia University, New York. Seine Studienspezialisierungen lagen auf Finanzwirtschaft und Wirtschaftsprüfung. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er als Unternehmensberater im Bereich Corporate Finance in Frankfurt am Main.
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