Direktbanken: Welche passt zu mir?
Niedrige Kosten, attraktive Zinsen, guter Service: Die Wahl der richtigen Direktbank kann viel Geld sparen. €uro am Sonntag hat 22 Häuser auf ihre Qualitäten untersucht. Teil 1: Die großen Anbieter.
Werte in diesem Artikel
von Stephan Haberer, Euro am Sonntag
Der Wirrwarr ist groß: Mehr als 20 Direktbanken werben in Deutschland mit unendlich vielen Angeboten wie etwa Lockzinsen fürs Tagesgeld, Free-Trade-Aktionen fürs Depot oder Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Mit diesen Aktionen gehen die Häuser permanent auf Kundenfang. Doch jeder Kunde ist anders. Weshalb sich die Frage stellt: Welche Direktbank ist für wen die richtige?
€uro am Sonntag hat deshalb die 22 größten und wichtigsten Onlinebroker unter die Lupe genommen und anhand von fünf Modellkunden untersucht, welche Banken für wen die besten Leistungen bieten. Und wo sich am meisten sparen lässt. Denn gerade in Zeiten der Mickerzinsen ist das ein entscheidender Punkt.
Laut Bundesbank besaßen die Deutschen Ende 2013 ein Geldvermögen von knapp 5,12 Billionen Euro. Gut zwei Billionen davon steckten in Bankeinlagen. Doch die werfen immer weniger ab. Nach Daten der unabhängigen Finanzberatung FMH gibt es für Einlagen auf Sparbüchern im Schnitt gerade mal 0,18 Prozent Zinsen. Beim Tagesgeld sieht es kaum besser aus: 50 000 Euro werfen laut FMH durchschnittlich 0,56 Prozent ab - so viel wie zwölfmonatiges Festgeld. Selbst wer sein Geld für fünf Jahre fest anlegt, erhält nur 1,22 Prozent. Da bleibt nach Abgeltungsteuer und Soli nicht mal der Inflationsausgleich. Sprich, das angesparte Geld verliert immer mehr an Kaufkraft.
Wer dies ändern will, muss aktiv werden und sein Geld in rentablere Anlagen wie Aktien, Unternehmensanleihen, Fonds oder Zertifikate umschichten. Übrigens: In solchen Papieren haben die Deutschen gerade mal 14,6 Prozent ihres Geldvermögens angelegt, weitere 4,2 Prozent stecken in festverzinslichen Wertpapieren - meist Bundesanleihen, die derzeit auch keinen Inflationsausgleich mehr bieten.
Bankgebühren als Renditekiller
Auch wer renditebewusst investiert, dem bleibt oft kaum etwas übrig. Schuld daran: die Order- und Depotgebühren. Diese können richtige Renditekiller sein. Hier ein Prozent vom Depotvolumen, dort ein Prozent vom Ordervolumen - klingt nach wenig, aber schwupps ist die Rendite weg.
Ein Beispiel: Angenommen ein Anleger besitzt seit Jahren ein Depot bei einer Filialbank im Wert von 50.000 Euro. Er handelt dreimal im Monat Wertpapiere mit einem Volumen von jeweils 5.000 Euro. Unterm Strich bringen ihm die Wertpapiere brutto fünf Prozent im Jahr. Allerdings wird - bei seiner Bank üblich - im Jahr als Depotgebühr ein Prozent des Depotvolumens fällig und bei jeder Order eine Gebühr von einem Prozent des Ordervolumens. Macht im Jahr summa summarum 500 Euro Depotgebühr und 1.800 Euro Ordergebühren. Dann bleiben dem Anleger von seiner Bruttorendite von 2.500 Euro vor Steuern gerade mal 200 Euro übrig. Werden darauf auch noch Abgeltungsteuer und Soli fällig, kommt er gerade mal auf ein Plus von 147,25 Euro: 0,29 Prozent des Depotvolumens. Da kann man sein Geld gleich auf dem Sparbuch lassen.
Doch es geht auch anders: Sein cleverer Nachbar hat sein Depot bei einer Onlinebank, die überhaupt keine Depotgebühren berechnet und nur 0,4 Prozent des Ordervolumens als Ordergebühr einstreicht. Ihm bleiben bei ansonsten gleichen Voraussetzungen von 2.500 Euro Bruttorendite nach Gebühren immerhin 1.780 Euro. Und wenn dann auch noch die Steuern weg sind, hat er immer noch 1.310,53 Euro. Das ist eine Rendite von 2,62 Prozent auf das Depotvolumen.
Wie man es auch dreht und wendet: Gebühren sind Renditefresser. Das bleibt auch bei höherer Performance so. Angenommen, unsere beiden Anleger kämen brutto auf 7,5 Prozent Rendite, also auf 3750 Euro, so bleiben dem klassischen Bankkunden nach Kosten und Steuern 1.067,56 Euro, was einer Nettoperformance von 2,16 Prozent entspricht. Der Onlinekunde dagegen kommt auf ein Plus von 4,46 Prozent - entspricht 2.230,84 Euro.
Nicht überall wird’s günstiger
Doch es bringt nichts, schnell zum erstbesten Onlinebroker mit dem verlockendsten Neukundenangebot zu wechseln (siehe "Neukunden" unten). Denn keine der bundesweit über 20 Direktbanken ist wie die andere.
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Während einige ein großes Angebot haben, das es praktisch jedem Anleger erlaubt, die Wertpapiere zu handeln und Limits zu setzen, wie er möchte, haben sich andere Broker spezialisiert. Dafür ist der Börsenhandel bei den Generalisten in der Regel etwas teurer als bei den kleinen Spezialanbietern. Hier sollte jeder Anleger für sich ermitteln, wie er an der Börse unterwegs ist und welche Trading-Möglichkeiten ihm wichtig sind. Erst wenn das geklärt ist, geht es an die Auswahl des geeigneten Brokers. Eine kleine Einstiegshilfe ist unser Test (siehe unten).
Um den Wirrwarr der vielen Angebote übersichtlich zu machen, hat €uro am Sonntag eine schriftliche Umfrage bei Onlinebrokern durchgeführt, um zu ermitteln, was fünf Modellkunden, die völlig unterschiedlich handeln, jeweils an Gebühren zahlen müssen. 22 Institute wurden getestet, zehn große Anbieter und zwölf kleinere Spezialanbieter. Eventuell gezahlte Guthabenzinsen für täglich verfügbares Geld wurden gegengerechnet. Motto: je günstiger der Onlinebroker, desto besser für den Musterkunden. Daraus wurden Ranglisten der günstigsten Onlinebroker für jeden Musterkunden ermittelt.
Übrigens: Konnte ein Anbieter nicht alle Trading-Wünsche eines Musterkunden erfüllen, kam er nicht in die Wertung. Alle Onlinebroker, die die Ansprüche von mindestens vier Musterkunden befriedigen konnten, wurden bei der Gesamtwertung berücksichtigt.
Dafür wurden die vier besten Platzierungen herangezogen. Die Frage, welcher Broker das insgesamt umfassendste Angebot hat, wurde nicht untersucht. Diesen Punkt ermittelt €uro am Sonntag jedes Jahr im Februar.
Weit vorn dank hoher Zinsen
Bei den großen Direktbanken - um die es in dieser Ausgabe geht - hatten nur zwei Institute Aussetzer. So ist bei der Deutschen Kreditbank (DKB) weder Optionsscheinhandel möglich, noch können deren Kunden Sparpläne auf ETF/ETC oder Zertifikate abschließen. Wer beides nicht braucht, ist bei der DKB aber gut aufgehoben: Bei drei Musterkunden ist das Angebot der DKB zwar zu gering, doch für die beiden anderen war sie unter den großen Generalisten jeweils am günstigsten. Vor allem der hohe Guthabenzins - die Tochter der BayernLB bietet 1,05 Prozent aufs Tagesgeld - drückt die Kosten erheblich.
Die Targobank bietet zwar keinen Handel an US-Börsen und keine ETF/ETC- und Zertifikatesparpläne an. Doch beim Musterkunden "Direkt-Trader", der sehr kostenbewusst ist und vorzugsweise außerbörslich handelt, kommt sie auf den 3. Platz.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Der "aktive Trader" kommt beim Sparkassen-Broker (S-Broker) mit Kosten von 361,29 Euro im Quartal am günstigsten weg. Nicht zuletzt weil er einen Vieltrader-Rabatt nutzen kann. Auf Platz 2 landet die ING-DiBa, die diesem Musterkunden im Quartal mit 363,72 Euro lediglich 2,43 Euro mehr in Rechnung stellt. Auf Rang 3 platziert sich die DAB Bank, die im Quartal 390,90 Euro berechnet.
Für den "normalen Trader" ist die DKB mit Kosten von 48,44 Euro im Quartal am günstigsten. Hier landet die DAB Bank mit 66,74 Euro auf Platz 2, knapp vor der 1822direkt mit 67,89 Euro.
Wer hauptsächlich auf Sparpläne setzt, kommt bei Cortal Consors mit 21,05 Euro im Quartal am günstigsten weg. Die DAB Bank verlangt mit 22,65 Euro nur 1,50 Euro mehr. Auf Platz 3 liegt S-Broker, wo 24,69 Euro fällig werden. Wer ausschließlich außerbörslich - oder über die Handelsplattform Tradegate - handelt, der kommt wiederum bei der DAB Bank am günstigsten weg. Für den Direkt-Trader betragen die Kosten im Quartal gerade mal 103,20 Euro. Bei Maxblue, der Onlinetochter der Deutschen Bank, werden 141,70 Euro fällig und bei der Targobank auf Platz 3 159,20 Euro.
Wer dagegen selten an der Börse aktiv ist, dafür aber mit großen Ordervolumina, ist bei der DKB gut aufgehoben. Da bei unserer Untersuchung unterstellt wurde, dass jeder Musterkunde zusätzlich täglich verfügbares Geld in Höhe von zehn Prozent des eigentlichen Depotvolumens bei seinem Onlinebroker angelegt hat, zahlt unser Investor zwar 226,56 Euro im Jahr, erhält aber zugleich 262,50 Euro Zinsen, sodass er unterm Strich für sein Depot sogar 35,94 Euro im Jahr erhält. Doch eine so hohe Verzinsung wie bei der DKB ist die Ausnahme. Denn bereits beim Zweitplatzierten, der ING-DiBa, muss unser "Investor" unterm Strich 164,98 Euro zahlen, und beim Dritten, der 1822direkt, werden im Jahr 191,16 Euro fällig.
Insgesamt schafften es acht von zehn der untersuchten Anbieter mindestens bei einem Musterkunden unter die ersten 3. Die beiden anderen haben einfach so oft gepatzt, dass sie nicht in die Gesamtwertung kamen. Im Gesamtklassement holte die DAB Bank mit einem ersten, zwei zweiten und einem dritten Platz den Gesamtsieg, Silber errang die ING-DiBa mit zwei zweiten, einem vierten und einem fünften Platz. Bronze ging an S-Broker (ein erster Platz, ein dritter, ein sechster und ein siebter Rang.).
Testsieger große Direktbanken (pdf)
Welcher Anlegertyp bin ich? Und welche Bank ist für mich die richtige?
1.) Wie hoch ist Ihr
durchschnittliches Depotvolumen?
bis 30 000 € 0 Punkte
30 001-40 000 € 5 Punkte
40 001-50 000 € 10 Punkte
über 50 001 € 15 Punkte
2.) Wie viel Geld halten Sie in der Regel auf dem Tagesgeldkonto flüssig?
bis 4000 € 0 Punkte
4001-40 000 € 5 Punkte
über 20 000 € 10 Punkte
3.) Wie viel geben Sie im Schnitt aus, wenn Sie ein Wertpapier kaufen?
weniger als 1000 €* 0 Punkte
1001-1500 € 5 Punkte
1501-2000 € 10 Punkte
2001-5000 € 15 Punkte
über 5001 € 20 Punkte
4.) Was ist Ihnen wichtiger, günstige Kurse oder viele Orderfunktionen?
günstige Kurse 0 Punkte
viele Orderfunktionen 5 Punkte
5.) Wie viele Orders geben Sie im Jahr ab?
(Anzahl der Käufe und Verkäufe)
über 100 20 Punkte
99-50 15 Punkte
49-40 10 Punkte
39-10 5 Punkte
unter zehn 0 Punkte
6.) Wie viele Arten von Wertpapieren handeln Sie hauptsächlich?
eine 0 Punkte
zwei 5 Punkte
drei bis vier 10 Punkte
alle möglichen 15 Punkte
Testergebnis:
Unter 30 Punkte:
Der Sparplaner
hat noch ein eher kleines Depot, das mithilfe von Sparplänen stetig wachsen soll.
30 bis 40 Punkte:
Der Direkthändler
handelt Wertpapiere außerhalb der Börse, das ist billiger, birgt aber Risiken.
41 bis 50 Punkte:
Der normale Trader
handelt regelmäßig. Er will von seiner Bank viel Leistung, der Preis ist zweitrangig.
51 bis 60 Punkte:
Der aktive Trader
gibt fast täglich Orders. Oft hat er sich auf eine einzige Wertpapierart spezialisiert.
Über 61 Punkte:
Der Investor
ist meist vermögend und erfahren. Er
ordert selten, aber dann große Tranchen.
Für Neukunden:
Womit onlineBroker locken
Bis zu 2.500 Euro
Wer bis Jahresende mindestens 5.000 Euro Depotvolumen von einer anderen Bank zu Maxblue überträgt, erhält als Prämie 0,5 Prozent des übertragenen Depotwerts - maximal 2.500 Euro. Was allerdings erst bei einem Depotübertrag im Wert von 500.000 Euro erreicht würde. Übrigens: Dieses Angebot können sogar Bestandskunden nutzen.
Bei der 1822direkt, der Onlinetochter der Frankfurter Sparkasse, erhalten Neukunden für die ersten sechs Monate nach Depoteröffnung 50 Prozent Rabatt auf die Orderprovision sowie 100 Euro Aktivierungsprämie, wenn in den ersten drei Monaten nach Depoteröffnung mindestens zwei Wertpapierorders ausgeführt werden. Zudem gibt’s bei Neueröffnung eines Tagegeldkontos für Beträge bis 100.000 Euro 1,3 Prozent Zinsen, jedoch nur bis 1. November, danach sinkt der Satz auf 0,7 Prozent.
Neukunden bei der Comdirect Bank müssen drei Jahre lang keine Depotgebühr zahlen, erhalten derzeit für die ersten sechs Monate nach Depoteröffnung 50 Prozent Rabatt auf die Ordergebühr und zudem 50 Euro Prämie, wenn sie binnen drei Monaten nach Eröffnung Fonds für mindestens 5.000 Euro gekauft oder in das neue Depot übertragen haben.
Zinsen und niedrige Gebühren
Wer bei Cortal Consors Wertpapiere im Wert von mindestens 6.000 Euro überträgt, erhält für ein
Jahr zwei Prozent Tagesgeldzinsen bis maximal 20.000 Euro. Wer zudem sein altes Depot schließt, erhält sogar für maximal 20.000 Euro Tagesgeld 3,00 Prozent Zinsen für ein Jahr. Neukunden, die häufig traden, können sich auch dafür entscheiden, zwölf Monate lang für jeden Trade bis zu 10.000 Euro Ordervolumen lediglich 4,95 Euro Ordergebühr zuzüglich Fremdkosten und Börsengebühren zu zahlen. Wer Neukunde wird und kein Depot mitbringt, kann auf bis zu 50.000 Euro ein Jahr lang 1,2 Prozent Zinsen erhalten.
Die DAB Bank bietet beim Übertrag von Wertpapieren im Wert von mindestens 5.000 Euro für ein halbes Jahr 2,5 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld bis maximal 20.000 Euro. Wer das bisherige Depot schließt, erhält sogar 3,5 Prozent auf maximal 20.000 Euro Tagesgeld. Neukunden können sich auch dafür entscheiden, nach Depoteröffnung zwölf Monate lang an inländischen Börsen und außerbörslich für je 4,95 Euro zu handeln. Zudem spendiert die DAB Bank Neukunden derzeit 20 kostenlose Trades für ausgewählte Wertpapiere.
Die Targobank bietet Neu- und auch Bestandskunden beim Übertrag eines Depots im Wert von mindestens 2.500 Euro Festgeldzinsen in Höhe von 2,75 Prozent für zwölf Monate. Allerdings darf die Höhe des angelegten Festgelds den Wert des Depotübertrags, maximal aber 40.000 Euro nicht übersteigen. Zudem zahlen Neukunden, die bis 31. August den ersten Trade tätigen, zwölf Monate lang lediglich eine Flat Fee von 4,90 Euro je Trade zuzüglich Börsenplatzentgelte und Fremdkosten beim börslichen und außerbörslichen Handel.
Ein iPad
Wer beim S-Broker noch bis Ende August Neukunde wird und innerhalb von drei Monaten 40 Wertpapiertransaktionen durchführt, erhält als Dankeschön ein iPad Air (Wi-Fi, 16 GB). Wer dieses Handelsvolumen nicht schafft, kann sich vorab auch für 300 Euro Orderguthaben entscheiden, das auf die Orderprovision angerechnet wird - ausgenommen Fondshandel via KAG sowie Spar- und Auszahlungspläne.
Wie sich die kleinen Spezialisten geschlagen haben, lesen Sie in der nächsten Woche.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: FuzzBones / Shutterstock.com, Lichtmeister / Shutterstock.com
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