Girokonten: Kostenfrei? Von wegen!
Mehr als 50 Banken werben mit einem kostenlosen Girokonto, doch nur die wenigsten halten ihr Versprechen.
Werte in diesem Artikel
von Markus Hinterberger, €uro am Sonntag
Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der FMH-Finanzberatung, die im Auftrag von €uro am Sonntag die 50 meistgenutzten der als kostenlos beworbenen Girokonten untersucht hat. Das Resultat: Lediglich bei acht Direktbanken und einer Filialbank, der Santander Bank, müssen die Kunden nichts zahlen.
Unter den Direktbanken finden sich ING-Diba, DKB sowie die Commerzbank-Tochter Comdirect. Bei weiteren zehn Banken ist die Gebührenfreiheit an Bedingungen geknüpft wie einen monatlichen Mindestgeldeingang oder eine Mitgliedschaft, die etwa bei genossenschaftlichen PSD-Banken gern gesehen wird. Die übrigen 31 Banken bieten zwar eine kostenlose Kontoführung an, doch hier ist es meist die Girokarte (Maestro oder V-Pay) oder die Kreditkarte, die Extrakosten verursacht.
Das teuerste Konto in der Auswertung bietet die Sparda Bank Berlin. Hier fallen insgesamt 36,50 Euro an Jahresgebühren für die beiden Karten an. Die Commerzbank gibt ihren Kunden beim "0-Euro-Konto" zwar eine kostenlose Girokarte an die Hand, aber die Kreditkarte kostet 34,90 Euro im Jahr. Zusätzlich sollten die Kunden einen monatlichen Geldeingang von 1200 Euro haben, sonst werden pro Monat 9,90 Euro für die Kontoführung fällig. Branchenprimus Deutsche Bank offeriert kostenlose Konten nur für Schüler und Studenten.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Carlos andre Santos / Shutterstock.com, qvist / Shutterstock.com
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24.10.2024 | Deutsche Bank Kaufen | DZ BANK | |
24.10.2024 | Deutsche Bank Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
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29.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital | |
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25.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital | |
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03.02.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group | |
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