Marcell Jansen: "Geld allein schießt keine Tore"
Der Ex-Nationalspieler spricht im Interview über den Neymar-Transfer, die Folgen für die Bundesliga, sein Verhältnis zum Reichtum und leckere Geschäftsideen.
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von Renato Leo, Euro am Sonntag
Schluss. Aus. Vorbei. Er hätte ins Ausland gehen und noch ein paar Millionen in England, Portugal oder China mitnehmen können. Stattdessen entschloss sich Marcell Jansen (31), seine Fußballer-Karriere mit 29 Jahren vorzeitig abzupfeifen, um in Start-ups zu investieren. Ein Eigentor? Nein, denn nach elf Jahren Bundesliga hatte der Ex-Nationalspieler gut verdient - und das Leben nach dem Fußball clever vorbereitet.
€uro am Sonntag: Kein Wechsel im Weltfußball wird dieses Jahr so heiß diskutiert, wie der Transfer von Neymar zu Paris Saint-Germain. 222 Millionen Euro hat PSG für Neymar an den FC Barcelona überwiesen. Wahnsinn oder die logische Konsequenz eines Transfermarkts, in dem Angebot und Nachfrage längst von Fonds und milliardenschweren Privatinvestoren bestimmt werden?
Marcell Jansen: Ich persönlich halte es für Wahnsinn, so viel Geld für einen einzelnen Spieler auszugeben. Was ist, wenn sich ein Neymar schwer verletzt und für längere Zeit oder gar für immer ausfällt? Als Start-up-Unternehmer würde ich eine solche Summe eher in den Aufbau von neuen Firmen investieren und damit Arbeitsplätze schaffen. Andererseits gelten für den Fußball die gleichen Regeln wie in der freien Marktwirtschaft auch: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Dass der Neymar-Deal von Könnern eingefädelt wurde, zeigt allein schon, wie einfach - und das auf mehr oder weniger völlig korrektem Weg - man die Regeln des Financial Fair Plays ausgehebelt hat.
Eine Frage, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht: Kann Geld Tore schießen?
Geld allein schießt keine Tore. Das hat die Meisterschaft von Leicester City im vergangenen Jahr in der Premiere League bewiesen. Von den hohen Summen, die auch aus Asien für Spieler gezahlt werden, konnten in der Bundesliga ja auch kleinere Klubs profitieren. Man nehme nur mal das Beispiel 1. FC Köln. Die 35 Millionen, die aus China für Anthony Modeste gezahlt wurden, geben dem Verein völlig neue Perspektiven und auch die Möglichkeit, in junge, hungrige Spieler zu investieren.
Noch wehren sich nationale Top-Vereine wie der FC Bayern und Borussia Dortmund gegen Mega-Transfers. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in der Bundesliga in Sachen Transferrekorde alle Dämme brechen werden?
Schwer vorstellbar, dass man beim BVB oder bei Bayern 200 Millionen für einen Spieler ausgeben wird. Solche Transfers passen einfach nicht in die Strategie dieser Klubs. Dort investiert man in das Mannschaftsgefüge. Bei PSG ist das anders. Da stellt man sich mit Geld aus Katar ein All-Star-Team zusammen, um schnell auf Augenhöhe mit Manchester United und Real Madrid zu gelangen und denen die teuersten Spieler vor der Nase wegzuschnappen.
Wie kann der deutsche Fußball denn dagegen bestehen?
Der deutsche Fußball ist auch deshalb so erfolgreich, weil es eine gesunde Infrastruktur gibt. Die Mehrzahl der Bundesliga-Klubs verfügt über hervorragende Scouting-Abteilungen, und die jungen Spieler werden nicht verheizt, sondern top ausgebildet. Es gilt, ins Scouting und in die Nachwuchsförderung zu investieren, dann wird der deutsche Fußball auch weiterhin international konkurrenzfähig bleiben und von den hohen Transfereinnahmen, die aus Italien, Spanien oder China fließen, profitieren.
Aber wäre es nicht auch fahrlässig von den Bossen der Bundesliga-Vereine, sich komplett gegenüber Investoren und Fonds zu verschließen, die Anteile an dem Verein erwerben möchten, dafür aber auch ein Mitspracherecht oder gar die Mehrheit einfordern?
Auf keinen Fall! Die 50+1-Regel muss bestehen bleiben, um den Fußball vor der kompletten Kommerzialisierung zu schützen. Es kann nicht sein, dass der Fußball zum Spielball von Investoren wird. Was passiert, wenn ein Investor seinen eigenen Kopf hat, lässt sich ja am Beispiel 1860 München erkennen. Die Fans lieben den Fußball auch wegen des Zugehörigkeitsgefühls zum Verein. Wenn es da nur noch um Geld, Macht und Investoreninteressen geht, droht eine Entfremdung, das werden die Fans irgendwann nicht mehr mitmachen.
"Ich bin fit, ablösefrei, könnte noch gutes Geld mitnehmen, aber ich verzichte lieber auf dieses Geld" - mit diesen Worten verkündeten Sie 2015 im besten Fußballer-Alter Ihr Karriere-Aus, was bei vielen auf Unverständnis stieß. Statt Millionen zu kassieren, wollten Sie Geld in Start-ups stecken. Haben Sie den Schritt je bereut?
Nein, weil Geld für mich noch nie alles war. Ich musste mir treu bleiben. Ich empfand es als ehrlicher, bei meinem Herzensverein HSV aufzuhören, als nur wegen des Geldes noch mal ein anderes Wappen zu küssen. Mit 29 schien für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, um meine Karriere nach der Karriere zu starten. Klar hätte ich noch ein paar Millionen mitnehmen können. Aber ich strotzte schon zu meiner Hamburger Zeit vor Ideen für spannende Projekte und die wollte ich sofort auf den Weg bringen und nicht erst Jahre später.
Hatten Sie mit 29 genug verdient?
Ich bin vom Verdienst her kein Lewandowski. Ich war bei Top-Klubs und habe gute Verträge gemacht, trotzdem muss ich mit dem Geld vernünftig umgehen. Es lässt sich ja auch schnell ausgeben. Einmal eine Jacht zu viel, das siebte Auto und 24 Häuser, die dritte Scheidung ...
Eines Ihrer Projekte ist das Schnellrestaurant Ben Green. Die erste Filiale wurde Ende Juni am Flughafen Köln/Bonn eröffnet. Wie kamen Sie auf diese Idee?
Ich habe mich schon immer darüber aufgeregt, dass es in Deutschland nur ungesundes Fast Food gibt. Anders als beispielsweise in Skandinavien, wo die Menschen an jeder Straßenecke gesundes Essen bekommen, haben wir hier kaum Alternativen zu Burgern, Pizza oder Pasta. Wir wollen bei Ben Green Fast Food zu Good Food machen, ohne zwingend bio zu sein. Viel wichtiger ist es, unseren Kunden frisches, hochwertiges Essen ohne Zucker oder Zusatzstoffe wie Glutamat anbieten zu können.
Die Speisenauswahl hat Starkoch Steffen Henssler zusammengestellt. Wie lief Ihre Zusammenarbeit konkret ab?
Steffen und ich kennen uns schon lange aus Hamburg. Ich wollte ihn unbedingt mit dabei haben. Ich präsentierte ihm meine Idee und er fand sie gut, auch wenn er zu bedenken gab, dass es nicht einfach werden würde, eine Systemgastronomie mit frischen Produkten auf die Beine zu stellen. Deswegen hat die Entwicklungszeit auch fast zwei Jahre gekostet. Das Menüsystem entwickelte dann das Team um Steffen gemeinsam mit der Firma Trend Meal Food Service, die sich auf frisch hergestellte Convenience-Produkte spezialisiert hat.
McDonald’s investierte in den vergangenen Jahren viel Geld, um das Speisenangebot auf gesund zu trimmen. Der Versuch ging letztlich aber nach hinten los.
McDonald’s hat nicht das Essen angeboten, wie wir es bei Ben Green tun. Bowls mit schwarzem Reis, Sashimi, gesundes Essen zu bezahlbaren Preisen, und das alles von einem Spitzenkoch wie Steffen Henssler erdacht. Wo gab es so etwas jemals in Deutschland? Auf dem deutschen Markt hat Ben Green keine Konkurrenz. Ich sehe uns als First Mover.
Da Sie von Systemgastronomie sprachen: Planen Sie die Vergabe von Franchise-Lizenzen?
Ja, unsere langfristigen Planungen sehen die Vergabe von Franchise-Lizenzen vor. Zunächst aber wollen wir in unserer Filiale am Flughafen Köln/Bonn das Konzept testen und weiter verfeinern. Danach sollen die nächsten zwei, drei Filialen an Standorten wie Hamburg oder Berlin folgen. Sollten die unsere Erwartungen erfüllen, ist ein umfassender Roll-out angedacht. Dann auch über Franchise-Partner.
Sie haben mit zwei Partnern die MJ Beteiligungs GmbH gegründet. In welche Start-ups haben Sie denn aktuell investiert?
Neben Ben Green sind wir an dem Fitnessausrüster GymJunky, der interaktiven Fußball-App BonuScore und an Renovatio beteiligt, einem Sanitätshaus für Präventionsprodukte.
Was haben Ihre Projekte gemeinsam?
Hinter jedem Unternehmen steckt ein starkes Team. Eine gute Idee kann von einem schlechten Team nicht zum Erfolg geführt werden. Mir ist es wichtig, dass ich mich mit den Produkten unserer Start-up-Beteiligungen identifizieren kann und sie den Menschen einen Mehrwert bieten. Renovatio ist da ein sehr gutes Beispiel. Als Fußballprofi hatte ich die beste medizinische Betreuung. Aber was machen normale Kassenpatienten, die gesund bleiben wollen und nicht viel Geld haben? Mein Anspruch war, eine Anlaufstelle für jedermann zu schaffen. Bei uns kriegt man die gleichen Produkte und den gleichen Service wie ein Claudio Pizarro, der seit Jahren unsere Einlagen trägt.
Öffnen sich die Türen zu potenziellen Geschäftspartnern leichter, wenn ein Marcell Jansen anklopft?
Natürlich hat mir mein Fußballer-Status die ein oder andere Tür geöffnet. In den VIP-Bereichen bin ich an Wirtschaftsbosse herangekommen, die einem Azubi keine zehn Sekunden ihrer Zeit geschenkt hätten. Die fragten mich über Fußball aus, ich sie nach unternehmerischen Tipps. Mir war schon mit Anfang 20 klar, dass ich mich auch mit anderen Dingen außer Fußballspielen beschäftigen sollte. Mein Antrieb war: Vision, Aufbau, die nächste Stufe erreichen. Wenn du das als Fußballer nicht schnallst, kommt irgendwann die böse Überraschung.
Wann haben Sie denn das erste Mal mit Fußball Geld verdient?
Mit 16 in der B-Jugend. 200 Mark. Kleine Beträge, die man aufs Sparbuch gepackt hat. Als ich 18 wurde und bereits als Jugendspieler bei Borussia Mönchengladbach spielte, wollte ich so viel wie möglich zu meinem ersten eigenen Auto beisteuern, das war mir wichtig.
Das klingt sehr vernünftig für einen 18-Jährigen.
Das liegt an meiner Erziehung. Wir hatten zu Hause nicht viel Geld. Ich hatte trotzdem nie das Gefühl, dass mir etwas fehlte.
Was haben Ihre Eltern Ihnen in Bezug auf den Umgang mit Geld beigebracht?
Meine Mutter wusste, wann es für einen Jungen wichtig ist, für Gummibärchen zwei Mark in der Hosentasche zu haben. Oder zehn für eine Runde Bier, wenn man auf der Kirmes nicht blöd dastehen will. Aber sie wusste auch, wann man für Geld arbeiten muss. Meine Eltern haben 35 Jahre lang von morgens um vier, fünf Uhr an geklebt, so sagt man das bei uns. Meine Mutter halbtags bei Aldi im Lager, mein Vater bei Kaiser’s Tengelmann als Warenannahmeleiter. Da wurde es schon eng, wenn mal die Waschmaschine kaputt ging. Wenn wir Glück hatten, sind wir einmal im Jahr in Urlaub gefahren. In die Türkei, Dreisternehotel. Mehr war nicht drin. Trotzdem haben sie anderen Menschen ihren Erfolg gegönnt, auch das habe ich für mich übernommen. Ich kenne keinen Neid.
Wie erlebten Sie den Moment, als Sie mehr verdient haben als Ihre Eltern?
Das ging relativ schnell. Ich bekam als Amateurspieler 1.700 Euro brutto, das war für meine Verhältnisse eine Menge Geld. Mein Vater verdiente nur unwesentlich mehr und musste hart dafür schuften. Meinen ersten Profivertrag unterschrieb ich mit 18. Plötzlich landeten 10.000, 20.000 Euro auf meinem Konto.
Manch ein Jungprofi kauft sich von seinem ersten Millionengehalt erst mal einen Luxus-Sportwagen. Und Sie?
Ich habe meinen Eltern ein Haus gekauft. Als Zeichen meines Respekts und meiner Dankbarkeit. Meine Eltern haben mich mit der nötigen Sozialkompetenz und Lebensintelligenz ausgerüstet, um unbeschadet durch die Seifenblase Profifußball zu kommen. Den meisten jungen Profis fehlt dieser stabile Background. Viele sind auch beratungsresistent. Die fühlen sich über jeden Zweifel erhaben, weil sie Multimillionäre sind. Einige haben Väter, die gestern noch Laster gefahren sind und plötzlich meinen, sie wüssten, wie das Fußballgeschäft funktioniert. Durch das Geld drehen die Leute durch und verlieren ihr Ich. Am Ende macht es keinen glücklicher.
Sie haben es nie übertrieben?
Im Urlaub habe ich es mal krachen lassen, aber ich hatte ja nur 14 Tage im Jahr.
Sie haben für Mönchengladbach, den FC Bayern München und den HSV gespielt und waren in der Nationalmannschaft. Redet man da viel über Geld?
Weniger. Das liegt aber eher am Umfeld. Um die Fußballer bilden sich Mauern aus Beratern, die ihren Leuten einbläuen, nicht mit anderen über Geldanlagen zu sprechen. Bei den meisten meiner Kollegen fehlt mir das ehrliche Lächeln im Gesicht. Am Ende machst du es doch für das Lächeln, für die pure Freude am Fußball und nicht fürs Geld. Wenn ich dann sehe, mit welchem Enthusiasmus die Teams in unseren Start-ups an ihren Visionen ackern, geht mir das Herz auf.
Gibt etwas, das Sie an Ihrem neuen Unternehmerdasein stört?
Ja. Ich wiege jetzt zehn Kilo mehr als früher zu meiner Fußballer-Zeit. Durch die vielen Geschäftstermine komme ich nicht dazu, mich fit zu halten, und lande in der Mittagspause zu häufig beim Italiener. Aber das wird sich ja dank Ben Green bald ändern.
Vita:
Fußballstar und
Geschäftsmann
Marcell Jansen kam am 4. November 1985 in Mönchengladbach zur Welt. Nachdem er die Jugendmannschaften von Borussia Mönchengladbach durchlief, wurde er 2005 in den Profikader berufen und stand ein Jahr später im Aufgebot des DFB für die Weltmeisterschaft in Deutschland. 2007 wechselte Jansen zum FC Bayern München, mit dem er die Meisterschaft und den DFB-Pokal gewann. Von 2008 bis 2015 spielte Jansen beim Hamburger SV. Bereits zu Mönchengladbach- Zeiten gründete er die Marcell Jansen GmbH, um in verschiedene Geschäftsideen zu investieren. Heute ist er Teilhaber der MJ Beteiligungsgesellschaft und lebt in Hamburg.
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Bildquellen: Jenn Werner
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