Unternehmen wollen Dienstreisen auch nach der Corona-Krise reduzieren
Viele Konzerne in Deutschland wollen auch nach der Corona-Pandemie die Zahl ihrer Dienstreisen reduzieren.
Werte in diesem Artikel
Die positiven Erfahrungen mit virtuellen Gesprächen während der Krise sollten genutzt werden, um bestimmte Treffen auch in Zukunft virtuell abzuhalten, wie aus einer branchenübergreifenden dpa-Umfrage unter deutschen Konzernen hervorgeht.
Ob Deutsche Post, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Rheinmetall, Zalando, Evonik, RWE, Bayer oder thyssenkrupp: Von allen heißt es, man wolle die Möglichkeiten von Videokonferenzen auch weiterhin nutzen.
Viele der Konzerne haben solche Tools auch vor der Pandemie bereits eingesetzt - etwa mit Blick auf den Klimaschutz, um Kosten zu sparen oder Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten zu verbinden. "Die Pandemie hat hier als Katalysator fungiert und der virtuellen Zusammenarbeit einen weiteren Schub gegeben", sagte eine Sprecherin der Deutschen Post. Viele Unternehmen wollen künftig von Fall zu Fall entscheiden und streben eine Mischung aus persönlichen Treffen und virtuellem Austausch an.
Eine aktuelle Studie des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation zeichnet das gleiche Bild: Knapp 90 Prozent von 500 befragten deutschen Unternehmen tendieren demnach dazu, Dienstreisen zukünftig zumindest kritischer zu hinterfragen. Die Studienautoren prophezeien: Es wird selbstverständlicher werden, virtuelle Zusammenkünfte statt Dienstreisen zu organisieren.
/swe/DP/zb
BONN (dpa-AFX)
Ausgewählte Hebelprodukte auf Bayer
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Bayer
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Name | Hebel | KO | Emittent |
---|
Weitere News
Bildquellen: Black Salmon / Shutterstock.com
Nachrichten zu Deutsche Bank AG
Analysen zu Deutsche Bank AG
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | Warburg Research | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | UBS AG | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Overweight | Barclays Capital | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | Warburg Research | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | UBS AG | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Overweight | Barclays Capital | |
30.01.2025 | Deutsche Bank Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
12.08.2024 | Deutsche Bank Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
29.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital | |
29.04.2024 | Deutsche Bank Hold | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
25.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital | |
23.04.2024 | Deutsche Bank Equal Weight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
---|---|---|---|
27.07.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group | |
04.07.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group | |
28.04.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group | |
03.02.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group | |
06.01.2023 | Deutsche Bank Underperform | Credit Suisse Group |
Um die Übersicht zu verbessern, haben Sie die Möglichkeit, die Analysen für Deutsche Bank AG nach folgenden Kriterien zu filtern.
Alle: Alle Empfehlungen