iOS 13: Diese Features bietet das neueste iOS-Update
In wenigen Monaten können iPhone-Nutzer das neueste iOS-Betriebssystem installieren. Mit der Beta-Version kann man aber schon jetzt einen ersten Eindruck von iOS 13 erhalten. Das sind einige der Neuerungen.
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Im Herbst dieses Jahres dürfen sich Apple-Nutzer auf iOS 13 freuen. Das Update kommt mit einer Reihe von neuen Features einher, die bereits jetzt mittels einer Beta-Version eingesehen werden können. Das sind dabei einige der Neuerungen.
Leistungsverbesserungen und Darkmodus
Apple verlautete auf seiner Website, dass das Betriebssystem durch die Aktualisierung mit dem neuen iOS 13 reaktionsschneller werden wird. Eine Bündelung der Apps im App Store reduziert die Downloadgröße der Apps um bis zu 50 Prozent und der Update-Größen um über 60 Prozent. Dadurch soll eine viel schnellere Entsperrung mit der Face ID und ein doppelt so schneller Start von Apps gewährleistet werden.
Darüber hinaus wird es in dem aktualisierten Betriebssystem einen Darkmodus geben. Durch das neue, dunkle Farbschema soll es zu einem "beeindruckenden neuen Look" kommen, wie es auf der Apple-Website heißt. Dieser wird auf allen nativen Apps funktionieren und besonders in Umgebungen mit wenig Licht angenehm zu sehen sein. Der Dunkelmodus wird aber auch Entwicklern von Drittanbietern zur Verfügung gestellt, sodass sie ihn in ihren Apps integrieren können, und kann so eingestellt werden, dass er sich zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch aktiviert.
QuickPath und ‘Anmelden mit Apple’
Wer nicht gerne auf dem iPhone-Keyboard tippt, kann sich besonders auf das QickPath-Future freuen. Über dieses wird Nutzern nämlich ermöglicht, dass sie über die Tastatur streichen anstatt zu tippen. Laut CNBC unterstützt Apple andere Unternehmen bereits seit Jahren dabei, "Swipe Keyboards" zu erstellen. Nun erhält das iOS-Betriebssystem ein eigenes. Will man also per Chat mit jemandem kommunizieren, muss man einfach kontinuierlich durch die Buchstaben der Tastatur streichen.
Wer sich auch nicht gerne über seine sozialen Accounts in Websites oder Apps zur Authentifizierung anmeldet oder nur ungern Anmeldungsformulare ausfüllt, kann sich ab Herbst über seine Apple ID anmelden. Diese neue Funktion soll laut Apple privater, sicherer und schneller sein. Indem die Entwickler dabei eine einmalige zufällige ID erhalten, soll die Privatsphäre der Nutzer geschützt werden. Die Anmeldung soll mittels einer integrierten Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Sicherheit ermöglicht werden und kann sowohl per Face ID als auch per Touch ID erfolgen.
Schnellere Auswahl des Wi-Fi-Netzwerkes und neuer Hotspot
Neu ist auch das überarbeitete Kontrollzentrum, über welches Nutzer durch das neue Update ihr Wi-Fi-Netzwerk nicht mehr nur ein- und ausschalten, sondern auch das Netzwerk ändern werden können. Aktuell muss man den umständlichen Weg über die Einstellungen wählen, um sein iPhone mit einem ordentlichen Internetzugang zu verbinden. Ab iOS 13 soll dies über das Kontrollzentrum geschehen, indem Nutzer die Wi-Fi-Taste gedrückt halten und das jeweilige Netzwerk aussuchen oder wechseln können.
Wer seine Mobilfunkverbindung für die Familie freigeben will, kann dies über die überarbeitete Hotspot-Konfiguration tun. Nutzer, die Teil der eigenen Familiengruppe bei Apple sind, können für eine automatische Verbindung mit dem Hotspot freigegeben werden. Man kann manuell entscheiden, welche Mitglieder dabei automatisch oder per Abfrage Gebrauch von dem Hotspot machen dürfen.
Neue Songtext-Anzeige und Verbindung des iPhone mit dem Controller
Für Musikliebhaber oder Gamer kommt iOS 13 ebenfalls mit einigen Neuerungen einher. So erscheinen in Apple Music die Songtexte bald synchron zum jeweiligen Lied. So soll der Text dynamisch sein und im Verlauf des jeweiligen Songs automatisch nach oben scrollen. Wer hingegen gerne auf seinem iPhone spielt und dabei nur ungern ständig auf dem Bildschirm tippt und wischt, kann mit dem neuen Update seine Console an das iPhone oder iPad per Bluetooth anschließen. Das funktioniert aber nur bei Spielen, die das Benutzen von Controllern unterstützen.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Marcio Jose Sanchez/AP, Apple
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