Homeoffice: Negative Auswirkungen auf die eigene Karriere?
Immer mehr Menschen arbeiten regelmäßig oder gelegentlich im Homeoffice. Obwohl das Arbeiten außerhalb des Büros mit verschiedenen Vorteilen einhergeht, wird es von einigen auch kritisch oder gar als karriereschädlich betrachtet.
Werte in diesem Artikel
Homeoffice kann Produktivität steigern
Die Möglichkeit zur Arbeit im Homeoffice wird von immer mehr Arbeitgebern angeboten. Viele Angestellte schätzen die Vorzüge des Arbeitens von zu Hause. Einerseits kann Homeoffice zu einer besseren Work-Life-Balance beitragen und die Produktivität steigern, da man sich Zeit für Pendeln und andere Ablenkungen spart und flexibler arbeiten kann. Zudem können sich Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in ihrer vertrauten Umgebung wohler fühlen und dadurch mehr Motivation und Konzentration aufbringen. Dies kann dazu führen, dass sie ihre Arbeit besser erledigen und schneller vorankommen.
Präsenz im Büro kann entscheidender Faktor für Karriereentwicklung sein
Andererseits kann das Arbeiten im Homeoffice auch Nachteile haben, insbesondere wenn es darum geht, Kontakte und Netzwerke aufzubauen und zu pflegen. In vielen Unternehmen sind persönliche Beziehungen und Präsenz im Büro wichtige Faktoren für die Karriereentwicklung. Wer also nur noch von zu Hause aus arbeitet, kann diese Vorteile verpassen. Außerdem kommen mangelnde Sichtbarkeit und weniger Anerkennung im Unternehmen hinzu.
IBM-Chef schätzt Homeoffice als karriereschädlich ein
Ein Unternehmen, welches in den letzten Jahren von der gestiegenen Popularität des Remote-Workings profitiert hat, ist das Hybrid-Cloud-Computing-Unternehmen IBM. Dessen CEO Arvind Krishna sieht das permanente Arbeiten im Homeoffice von den eigenen Mitarbeitern jedoch kritisch. Laut einem Bloomberg-Artikel empfinde es Krishna als schwierig, Menschen zu befördern, welche nie vor Ort seien. Insbesondere gelte dies für Angestellte in Führungspositionen.
Redaktion finanzen.net
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Datum | Rating | Analyst | |
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24.10.2024 | IBM Sell | UBS AG | |
24.10.2024 | IBM Hold | Jefferies & Company Inc. | |
01.10.2024 | IBM Halten | DZ BANK | |
25.01.2024 | IBM Hold | Jefferies & Company Inc. | |
25.01.2024 | IBM Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.04.2020 | IBM Outperform | Credit Suisse Group | |
19.07.2019 | IBM Outperform | Credit Suisse Group | |
11.04.2019 | IBM Outperform | Credit Suisse Group | |
10.12.2018 | Red Hat Buy | Monness, Crespi, Hardt & Co. | |
23.10.2018 | Red Hat Buy | Needham & Company, LLC |
Datum | Rating | Analyst | |
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24.10.2024 | IBM Hold | Jefferies & Company Inc. | |
01.10.2024 | IBM Halten | DZ BANK | |
25.01.2024 | IBM Hold | Jefferies & Company Inc. | |
25.01.2024 | IBM Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
22.01.2024 | IBM Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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24.10.2024 | IBM Sell | UBS AG | |
19.07.2018 | IBM Sell | Société Générale Group S.A. (SG) | |
12.01.2018 | IBM Sell | Société Générale Group S.A. (SG) | |
17.07.2017 | IBM Underweight | Barclays Capital | |
12.07.2017 | IBM Underperform | Jefferies & Company Inc. |
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