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Diese Geräte sind spätestens ab Februar 2021 nicht mehr mit WhatsApp kompatibel

02.02.21 23:03 Uhr

Diese Geräte sind spätestens ab Februar 2021 nicht mehr mit WhatsApp kompatibel | finanzen.net

Mit Jahresbeginn 2021 hat WhatsApp begonnen, die Kompatibilität mit einigen Betriebssystemen herunterzufahren. Wir erklären, wer betroffen ist, was genau der Update-Stopp bedeutet, was dagegen getan werden kann und wie Sie wenigstens die wichtigsten Daten retten.

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WhatsApp gehörte im Januar 2020 zu den drei beliebtesten Messenger-Diensten überhaupt, so Statista. Um seine Nutzer bei Laune zu halten, wird die Anwendung auch 2021 mit vielen Updates versorgt und um einige Features erweitert - für einige WhatsApp-Nutzer bedeutet 2021 aber auch den Abschied vom beliebten Messenger, der einige bestimmte Betriebssysteme dann nicht mehr unterstützt.

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Seit Anfang 2021: keine Updates mehr für Android 4.0.2 und iOS 8.4

So stellt WhatsApp seit Anfang des Jahres Updates für Geräte mit Googles Android 4.0.2, Apples iOS 8.4 und allen noch älteren Betriebssystemen ein, wie CHIP berichtet. Betroffen sind alle iPhone-Generationen vor dem iPhone 4 sowie alle Geräte, die nicht mehr auf die Betriebssysteme iOS 9 oder Android 4.0.3 updaten können. CHIP zufolge können an diesen Geräten dann keine neuen WhatsApp-Accounts mehr erstellt und keine Sicherheitsupdates mehr getätigt werden. Zudem sei es möglich, dass Nachrichten nicht mehr zuverlässig empfangen werden können.

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Welches Betriebssystem haben Sie und wie aktualisieren Sie es?

Sie finden heraus, mit welchem Betriebssystem Ihr Gerät läuft, indem Sie das Einstellungsmenü Ihres Gerätes öffnen.

Android-Nutzer wählen nun den Punkt 'Telefoninfo’ und im aufpoppenden Menü 'Software-Informationen'. Hier wird Ihnen neben einigen anderen Geräteinformationen die aktuelle 'Android-Version' angezeigt.

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Apple-Nutzer hingegen wählen in den Einstellungen den Menüpunkt ‘Allgemein’, dann ‘Info’ aus und finden hier die Information über die aktuelle Version des Betriebssystems.

Dieses können Sie im Normalfall updaten. Entweder bittet Ihr Gerät Sie ohnehin regelmäßig per Push-Nachricht um ein Update des Betriebssystems oder Sie wählen in den Geräteeinstellungen die Möglichkeit, das System direkt zu aktualisieren. Haben Sie dies getan, sollten Sie vorerst keine Probleme mit der WhatsApp-Nutzung bekommen.

Chats speichern, neues Handy oder anderer Messenger?

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch im WhatsApp-Menü ein Backup erstellen oder sich die wichtigsten Chatverläufe per Mail zuschicken lassen. Eine Alternative wäre für von dem Update-Stopp Betroffene natürlich auch der Erwerb eines neuen Geräts oder der Wechsel zu einem anderen Messenger-Dienst wie beispielsweise Telegram, der das auf Ihrem Gerät laufende Betriebssystem noch unterstützt. Es kann allerdings tatsächlich von Vorteil sein, ein Gerät mit aktuellerer Software-Version zu kaufen: Veraltete Systeme bieten auch andere Nachteile und teilweise erhebliche Sicherheitsrisiken.

Redaktion finanzen.net

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Bildquellen: Gil C / Shutterstock.com, Twin Design / Shutterstock.com

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