Neue WhatsApp-Funktionen

Diese Neuerungen stehen 2021 bei WhatsApp an

11.01.21 22:37 Uhr

Diese Neuerungen stehen 2021 bei WhatsApp an | finanzen.net

Bei der Messenger-App WhatsApp wird es dieses Jahr einige Änderungen geben. Für ein paar braucht der Messenger sogar die Bestätigung der Nutzer.

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Schon 2020 integrierte WhatsApp einige Neuerungen. Neben dem Dark Mode und individuellen Hintergründen für einzelne Unterhaltungen erhielt der beliebteste Nachrichtendienst der Welt auch eine Funktion, die es erlaubt, Nachrichten nach Ablauf von sieben Tagen automatisch zu löschen. Nun kommen bei WhatsApp noch einige weitere Features dazu.

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WhatsApp: Diese Neuerungen sollen kommen

In Zukunft will WhatsApp seine Nutzer persönlich über Neuerungen in der App informieren. Hierzu will der Nachrichtendienst einen extra Bereich integrieren, in dem über neue Funktionen und Änderungen informiert werden soll. Allerdings müssen die Nutzer hierfür den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen. Tut man das nicht, kann WhatsApp nicht mehr verwendet werden.

Diese Informationsfunktion kann für Nutzer von großem Vorteil sein, da sie zur schnelleren Benachrichtigung der Opfer von Cyber-Betrugsversuchen beiträgt.

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Während in Indien schon über WhatsApp Geld verschickt werden kann, warten Nutzer in Deutschland weiter auf diese Funktion. 2021 könnte es allerdings soweit sein, wie Netzwelt schreibt. Laut dem Portal wären hierzu ein Bank- oder PayPal-Konto nötig. Allerdings könne man diese Funktion in Deutschland nur in sehr wenigen teilnehmenden Geschäften einsetzen.

Kommt die WhatsApp-Werbung doch noch?

Anfang 2020 kam das Gerücht auf, WhatsApp werde bald nur noch mit Werbung nutzbar sein. Umgesetzt wurde dieses Vorhaben bis jetzt noch nicht, da das Unternehmen, welches inzwischen zu Facebook gehört, die Pläne zurückzog. Doch 2021 könnte dieses Thema wieder interessant werden.

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Die Pläne von WhatsApp sahen vor, Werbeanzeigen im Statusbereich der App zu schalten. Allerdings wären dafür umfassende Datenerhebungen nötig gewesen. Langfristig könnten Werbeanzeigen allerdings weiterhin eine Option bleiben.

Außerdem hat der Konzern von Mark Zuckerberg das Ziel, seine Apps noch stärker miteinander zu verbinden. Bei Facebook und Instagram wurden 2020 schon die ersten Schritte gemacht. In Zukunft sollen Nutzer Storys und Posts mit nur einem Klick auf beiden Plattformen teilen können. Mit Facebook Pay soll es außerdem möglich sein, auf beiden Plattformen zu spenden und zu bezahlen.

Langfristig könnte Facebook das Ziel verfolgen, alle drei Plattformen in einer App zusammenzufassen und so zu der mit Abstand größten Plattform im digitalen Netz zu werden.

Redaktion finanzen.net

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DatumRatingAnalyst
10.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) BuyUBS AG
09.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) OutperformBernstein Research
06.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) BuyJefferies & Company Inc.
20.12.2024Meta Platforms (ex Facebook) OutperformRBC Capital Markets
20.11.2024Meta Platforms (ex Facebook) BuyJefferies & Company Inc.
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10.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) BuyUBS AG
09.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) OutperformBernstein Research
06.01.2025Meta Platforms (ex Facebook) BuyJefferies & Company Inc.
20.12.2024Meta Platforms (ex Facebook) OutperformRBC Capital Markets
20.11.2024Meta Platforms (ex Facebook) BuyJefferies & Company Inc.
DatumRatingAnalyst
02.02.2023Meta Platforms (ex Facebook) HaltenDZ BANK
27.10.2022Meta Platforms (ex Facebook) NeutralJP Morgan Chase & Co.
28.07.2022Meta Platforms (ex Facebook) NeutralJP Morgan Chase & Co.
21.07.2022Meta Platforms (ex Facebook) NeutralJP Morgan Chase & Co.
29.06.2022Meta Platforms (ex Facebook) NeutralJP Morgan Chase & Co.
DatumRatingAnalyst
12.05.2022Meta Platforms (ex Facebook) HoldHSBC
05.12.2019Facebook ReduceHSBC
31.01.2019Facebook SellPivotal Research Group
31.10.2018Facebook SellPivotal Research Group
12.10.2018Facebook SellPivotal Research Group

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