Capital Bay tritt ESG-Brancheninitiative ECORE bei
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Die inhabergeführte Capital Bay Group (CB), international tätiger und auf sämtlichen Wertschöpfungsstufen integrierter Investment-, Asset-, Property Und Facility Manager sowie branchenübergreifender Immobilienentwickler, ist der von Bell Management Consultants ins Leben gerufenen Brancheninitiative "ESG Circle of Real Estate" ECORE beigetreten.
Rund 120 Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft haben im Rahmen der Initiative gemeinsam ein ESG-Scoring-Modell entwickelt, um Nachhaltigkeit bei Immobilien und Immobilienportfolios transparent, messbar und vergleichbar zu machen. Unter den beteiligten Unternehmen befinden sich Branchengrößen wie Union Investment, BNP Paribas Real Estate, LBBW Immobilien, Otto Wulff, Patrizia und Swiss Life.
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"Ziel ist, dass das angestrebte ESG-Scoring-Modell zum Branchenstandard für die Messung von Nachhaltigkeit im Gebäudesektor wird. Die Capital Bay Group möchte sich hierbei engagieren und ihren Beitrag leisten", sagt Oliver Müller, Head of Operations bei Capital Bay. "Solch ein Standard ermöglicht die internationale Vergleichbarkeit von Immobilien. Das bringt Transparenz in den Markt, verhindert Greenwashing und bietet Investoren, Banken und Versicherungen bei der Bewertung von Objekten Sicherheit. Wir wollen mit unserer Erfahrung im Investment und Asset Management bei der Konzeption und Entwicklung des Modells beitragen und sind mit unserer Expertise im Fachausschuss Pflege- und Sozialimmobilien aktiv. Auch sehen wir hier eine gesellschaftliche Verpflichtung der Immobilienbranche. Wir freuen uns auf den wertvollen Austausch mit den anderen Partner-Unternehmen von ECORE."
Ende Dezember 2021 trat ein weiterer Abschnitt der von der EU verabschiedeten Taxonomieverordnung in Kraft. Die Mitgliedsstaaten beabsichtigen, mehr privates Kapital in nachhaltige Investitionen zu lenken, um so Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Die neuen Richtlinien definieren dabei unter anderem die Anforderungen, die Immobilien erfüllen müssen, um als ESG-konform zu gelten. Jedoch bleiben Vorgaben und Kriterien teilweise unscharf. Die ECORE-Initiative arbeitet deshalb an einem einheitlichen Bewertungsstandard für die Immobilienbranche.
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Bildquellen: AIF