Euro am Sonntag-Spezial

ETFs: Der smarte Weg zum Erfolg

01.08.17 03:00 Uhr

ETFs: Der smarte Weg zum Erfolg | finanzen.net

Einen breiten Markt nehmen und ihn nach bestimmten Kriterien neu ordnen - das machen Smart-Beta-ETFs. Ihr Versprechen: eine bessere Rendite. Das klappt. Aber nicht zu jeder Zeit.

von A. Hohenadl und C. Platt, Euro am Sonntag

Was haben die US-Finanzzeitung "The Wall Street Journal", die technische Aktienanalyse und Börsenindizes gemeinsam? Sie alle gehen auf Charles Henry Dow (1851-1902) zurück. Noch heute taucht der Name des US-Finanzjournalisten im bekanntesten Index der Welt auf: dem Dow Jones Industrial Average.



1882 gründete Charles Dow zusammen mit Edward Jones in New York eine Agentur und nannte sie Dow Jones & Company. Daraus entwickelte sich ein großer Medienkonzern, der heute zu den führenden Anbietern von Wirtschaftsinformationen gehört. Dow suchte schon bald nach einer Methode, wie er den allgemeinen Trend bei Aktien und in der Wirtschaft abbilden konnte. 1884 nahm er elf wichtige Aktien - damals überwiegend Eisenbahnunternehmen - und errechnete den Durchschnittswert ihrer Notierungen.

Zwölf Jahre später bildete er ein Börsenbarometer, in dem die damals wichtigsten Industrieunternehmen enthalten waren, und schuf damit den Vorläufer des heutigen Dow-Jones-Index. Um auf den Indexwert zu kommen, zählte Dow die Kurse der zwölf damals enthaltenen Aktien zusammen und teilte das Ergebnis durch zwölf. Im Prinzip wird der Index, der inzwischen 30 Mitglieder enthält, bis heute so berechnet.

Von der Preis- zur Marktgewichtung

In einer Hinsicht ist der Dow Jones heute allerdings ein Exot: Die darin enthaltenen Aktien sind nach dem Preis gewichtet. So ist die Investmentbank Goldman Sachs momentan mit sieben Prozent der größte Wert im Index, denn ihre Aktie ist mit rund 222 US-Dollar am teuersten. Ein Anteilschein des Industriekonzerns General Electric (GE) kostet aktuell dagegen nur rund 26 Dollar, sodass GE im Dow Jones lediglich ein Gewicht von einem Prozent aufweist. Dabei ist GE nach Anzahl Angestellter, Umsatz und Marktkapitalisierung das deutlich größere Unternehmen.

Obwohl der von Charles Dow erstellte Index eine Pionierrolle einnahm, war er alles andere als umfassend. Einen breiteren Querschnitt des Markts bildeten erst die Indizes von Standard & Poor’s ab. Sie basieren auf der Arbeit des 1906 gegründeten Standard Statistics Bureau, das ab 1918 damit begann, den ersten nach Börsenwert gewichteten Index zu publizieren. Daraus entwickelte sich der heutige S & P 500, der die 500 größten Unternehmen der USA enthält.



Der S & P 500 steht stellvertretend für die heute üblichen Indizes. In ihnen erhalten Unternehmen einen Anteil entsprechend ihrer Marktkapitalisierung, also dem Wert ihrer frei gehandelten Aktien. Indizes nach diesem Strickmuster aufzubauen hat also Tradition. Und dadurch, dass große Konzerne ein hohes Gewicht im Index einnehmen, soll der Index die Bedeutung dieser Unternehmen für die Wirtschaftsleistung eines Landes widerspiegeln.

Der Nachteil an dieser Konstruktion ist jedoch, dass Aktien, die gut laufen, einen immer größeren Anteil im Börsenbarometer einnehmen. Sprich: Anleger kaufen mit einem kapitalisierungsgewichteten Index vor allem jene Werte, die bereits teuer sind. Das ist nicht zwangsläufig schlecht, solange die Rally anhält. Doch sollte sich eine Blase gebildet haben und die Märkte korrigieren, sind die Verluste entsprechend groß.

Beispiele gibt es genug: So ist nach dem ersten Ölpreisschock von 1973 das meiste Anlegergeld in Energiekonzerne geflossen. Die Kurse kletterten, und die Unternehmen bekamen ein immer höheres Gewicht in den Indizes. Als passiver Anleger wäre man am stärksten in diese Werte investiert gewesen, als der Ölpreis wieder zu fallen begann.

Genauso hatten Investoren Anfang 2000, als die Technologieblase platzte, das meiste Geld in IT-Unternehmen stecken und zur Finanzkrise 2007/08 in Banken. Die traditionellen Indizes sind schlicht prozyklisch. Wer via ETF in den DAX, Euro Stoxx 50 oder S & P 500 investiert, sollte sich dessen bewusst sein.

Alternativ konstruierte Indizes

Doch es gibt Alternativen: sogenannte Smart-Beta-ETFs. Das sind Produkte, hinter denen alternative Gewichtungsmethoden für bekannte Indizes stehen. Aber was bedeutet dieser Begriff? Wer mit einem normalen ETF in einen gängigen Index investiert, erhält genau den Ertrag und das Risiko des entsprechenden Markts - das sogenannte Beta.

Dagegen setzen sich aktive Fondsmanager das Ziel, durch geschickte Einzeltitelauswahl eine höhere Rendite als der Markt zu erzielen - das sogenannte Alpha. Smart-Beta-Produkte stoßen in die Lücke dazwischen: Im Vergleich zu traditionellen Indizes wollen sie langfristig bessere Erträge und/oder eine schwankungsärmere Wertentwicklung erzielen. Auf aktives Management verzichten sie jedoch, was sie deutlich günstiger macht als Portfolios, die von Fondsmanagern gesteuert werden.

Damit das gelingen kann, wird das Aktienuniversum breiter Indizes nach gewissen Eigenschaften der Titel gefiltert und auf dieser Grundlage neu geordnet. Einer dieser Filter kann die Dividendenrendite von Unternehmen sein, ein anderer die historische Schwankungsbreite von Aktien.

Nachfolgend stellt Euro am Sonntag die vier beliebtesten Smart-Beta-Strategien vor und erläutern, was sie in den vergangenen Jahren gebracht haben. Zudem listen wir konkrete Produkte auf, mit denen sich in die jeweilige Strategie investieren lässt. Ausgewählt wurden nur solche ETFs, die bereits seit einigen Jahren auf dem Markt sind und deren Volumen groß genug ist, um sie wirtschaftlich zu betreiben.

Generell nimmt das Interesse an Smart-Beta-ETFs stark zu. In Europa flossen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nach Zahlen von Lyxor 3,4 Milliarden Euro in Produkte dieser Kategorie. Das insgesamt in Smart-Beta-ETFs verwaltete Vermögen stieg im Vergleich zum Jahresende 2016 um 19 Prozent und erreichte damit ein Niveau von 32,6 Milliarden Euro. Das Wachstum in diesem Bereich ist rund doppelt so stark wie im klassischen ETF-Markt.

Das weckt auch das Interesse von Gesellschaften, die bisher ausschließlich im aktiven Fondsmanagement tätig waren. So legte der US-Vermögensverwalter Fidelity im April seine ersten ETFs in Europa auf, die auf dividendenstarke Qualitätsunternehmen setzen. Und Franklin Templeton bereitet aktuell den Marktstart einiger Smart-Beta-ETFs in Europa vor. "In diese Richtung geht nun einmal die Reise für die Anbieter, wenn sie ein breites Spektrum an Investmentlösungen bieten wollen", sagt Marlene Hassine, Leiterin des ETF-Researchs bei Lyxor.

Ob Smart-Beta-ETFs ins Depot passen, muss letztlich jeder Anleger für sich selbst entscheiden. Denn es gibt immer wieder Phasen, in denen eine Dividendenstrategie oder schwankungsarme Aktien dem Gesamtmarkt hinterherhinken . Langfristig, aber auch taktisch eingesetzt, bieten sie jedoch gute Chancen, die Erträge eines Depots zu erhöhen.

Dividenden:
Regelmäßige Einkünfte

Dividendenstrategien sind das beliebteste Smart-Beta-Konzept. Knapp zwölf Milliarden Euro haben europäische Anleger in dieses Segment investiert - etwas mehr als ein Drittel des Vermögens, das insgesamt in Smart-Beta-ETFs in Europa steckt.

Obwohl eine Dividendenstrategie mit globalen Aktien in den vergangenen drei Jahren weniger Rendite brachte als der breite Markt, gibt es für deren Beliebtheit gute Gründe. Nur auf die dividendenstärksten Titel einer Region zu setzen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen verlockend. Außerdem ist die Dividendenstrategie das älteste Smart-Beta-Konzept und wird schon seit vielen Jahren angeboten - auch wenn der Begriff Smart Beta damals noch nicht gebräuchlich war.

Aus einem marktkapitalisierungsgewichteten Index werden Titel ausgesucht, die besonders viel Geld ausschütten. Maßgebliche Kennzahl ist die Dividendenrendite, das Verhältnis der Ausschüttung zum Aktienkurs. Je nach ETF werden 15 bis 100 Werte abgebildet. Viele Dividenden-ETFs beschränken sich bei der Titelauswahl jedoch nicht auf die Dividendenrendite. Häufig werden weitere Kriterien - meist zur Kontinuität der Ausschüttungen - herangezogen, um den neuen smarten Index zu kreieren.

Wer auf dividendenstarke Aktien aus Deutschland setzen will, fin- det im Deka DAXplus Maximum Dividend ein gutes Produkt. Es verfolgt die Entwicklung der 20 Aktien aus DAX, MDAX und TecDAX mit der höchsten Dividendenrendite. In 100 Werte aus Schwellenländern mit hohen Ausschüttungen investiert der iShares EM Dividend. Aufgenommen werden nur Titel, die in den vergangenen drei Jahren eine Dividende gezahlt haben. Die strengsten Kriterien hat der SPDR S & P Global Dividend Aristocrats für weltweite Aktien. Neben einer hohen Dividendenrendite ist Bedingung, dass die Ausschüttungen in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich gezahlt und nicht gekürzt wurden.

Empfehlenswerte Dividenden-ETFs (pdf)

Geringe Schwankungen:
Ruhiger Verlauf

Aktien schön und gut, wenn nur die hohen Schwankungen nicht wären - so mögen viele Anleger denken. Minimum-Volatility-ETFs greifen diesen Wunsch auf und passen herkömmliche Indizes so an, dass vor allem schwankungsarme Titel enthalten sind.

Die Strategie ist in den vergangenen Jahren außergewöhnlich gut gelaufen. Auf Sicht von drei Jahren erzielte der MSCI-World-Minimum-Volatility-Index fast zwölf Prozentpunkte mehr als sein herkömmliches Pendant. Kein Wunder also, dass dieses Smart-Beta-Konzept bei der Beliebtheit an zweiter Stelle nach dem Thema Dividenden rangiert: Fast sechs Milliarden Euro stecken in den entsprechenden Produkten in Europa. Besonders bis Mitte 2016 stieg das Vermögen in ETFs, die das Risiko begrenzen wollen, stark an. Für Minimum-Volatility-Indizes werden Aktien ausgewählt, die historisch gesehen die geringsten Schwankungen aufweisen. Dies sind häufig, aber bei Weitem nicht ausschließlich Titel aus Sektoren, die als defensiv gelten. Dazu zählen nichtzyklische Konsumgüter und das Gesundheitswesen. Auch Versorger oder Telekomunternehmen sind für gewöhnlich höher gewichtet als im Standardindex.

Von den unten vorgestellten ETFs entspricht der iShares MSCI EM Minimum Volatility indes nicht ganz diesem Muster. In dem Indexfonds, der auf schwankungsarme Aktien aus den Schwellenländern setzt, haben Finanzwerte und IT-Unternehmen den größten Anteil.

Eine Unterart dieser Smart-Beta-Kategorie ist der Minimum-Varianz-Ansatz. Hier wird zusätzlich darauf geachtet, dass die Aktien im weiterentwickelten Index möglichst wenig miteinander korrelieren. Dass eine Strategie, die auf gering schwankende Aktien setzt, allerdings kein Selbstläufer ist, zeigen die vergangenen zwölf Monate: Da erzielte die Minimum-Volatility-Variante des MSCI World weniger als ein Drittel der Rendite des klassischen Weltaktienindex.

Empfehlenswerte Minimum-Volatility-ETFs (pdf)

Gleichgewichtung:
Sinnvolles Rebalancing

Die Equal-Weight-Strategie ist eines der frühesten Konzepte im Bereich Smart Beta. Anders als bei den übrigen Ansätzen wird der jeweilige Index nicht anhand besonderer Kennzahlen neu zusammengesetzt. Stattdessen ist die vermeintlich ausgeklügelte Strategie in Wirklichkeit eine sehr simple: Alle Titel eines Index erhalten das gleiche Gewicht.

Eine solche Allokation ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Zum einen wird ein Übergewicht weniger Aktien vermieden, und die gleichmäßige Verteilung sorgt für eine bessere Streuung. Zum anderen wird das Manko beseitigt, dass ein nach Marktkapitalisierung gewichteter Index diejenigen Titel bevorzugt, die bereits gut gelaufen sind und daher einen hohen Börsenwert haben. Vielmehr erfüllt eine Equal-Weight-Strategie das Postulat, gut gelaufene Titel zu reduzieren und schlecht gelaufene zu erhöhen, um dadurch einen antizyklischen Anlagestil zu verfolgen. Auf diese Weise erfolgt ein sehr sinnvolles, regelmäßiges Rebalancing.

So lange am Markt und so attraktiv das Equal-Weight-Prinzip auch ist: Das Angebot an ETFs in Europa, die dieser Strategie folgen, ist gering. Nur ein Gleichgewichtungs-ETF der französischen Gesellschaft Ossiam auf die größten 600 paneuropäischen Aktien und einer von X-trackers auf die 500 wichtigsten US-Werte sind hierzulande verfügbar.

Der Grund liegt in der Historie der Branche: Nach Europa schwappte der Smart-Beta-Trend erst spät. "Als er sich hier etablierte, gab es bereits ausgeklügeltere Konzepte, die mehr Erfolg hatten als das relativ simple Equal-Weight-Prinzip", sagt Marlene Hassine, Leiterin des ETF-Researchs bei Lyxor. Außerdem erhält die Geldanlage durch eine Gleichgewichtung im Gegensatz zu den übrigen Strategien keine bestimmbare Richtung, was sie schwer greifbar macht.

Mit einem verwalteten Vermögen von knapp einer Milliarde Euro in europäischen ETFs gehört das Konzept dennoch zu den vier bedeutendsten Smart-Beta-Ansätzen.

Empfehlenswerte Equal-Weights-ETFs (pdf)

Unterbewertete Aktien:
Günstige Unternehmen

Value ist groß in Mode. Das zeigen die Daten zu den Mittelflüssen im laufenden Jahr. Knapp zwei Drittel der gesamten Zuflüsse in Smart-Beta-ETFs in Europa gehen auf das Konto spezieller Value-ETFs. "Der Trend, auf Value-Aktien zu setzen, begann Mitte 2016", erläutert Marlene Hassine von Lyxor. "Zuvor wurde das Thema einige Jahre lang kaum beachtet." Das zeigt auch der Renditevergleich auf Sicht von drei Jahren, in denen globale Value-Aktien dem breiten Markt hinterherhinken.

"Anleger glauben jetzt vermehrt an einen breiten wirtschaftlichen Aufschwung und investieren deshalb in Value-Aktien, die als eher zyklische Titel stark auf eine konjunkturelle Erholung reagieren", begründet sie das große Interesse.

ETFs mit dieser Strategie setzen auf Aktien, die an der Börse als unterbewertet gelten. Ob das so ist, wird anhand von drei Kennzahlen bestimmt: dem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV), dem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für die kommenden zwölf Monate und der Dividendenrendite.

KBV und KGV sind bei Unternehmen, die als unterbewertet gelten, sehr niedrig: Der Aktienkurs spiegelt den Unternehmenswert und die Gewinnerwartungen offenbar nicht vollständig wider. Bei der Dividendenrendite gilt ein hoher Wert als Zeichen für eine Unterbewertung.

Zurzeit finden sich vor allem im Finanzsektor Aktien, die als unterbewertet gelten. Diese Branche hat in allen drei aufgeführten ETFs den größten Anteil. Besonders extrem fällt das Übergewicht im europäischen Value-ETF von Source aus, der fast 40 Prozent seines Geldes in Finanzwerte investiert hat. Im globalen Value-ETF von X-trackers ist der relativ hohe Japan-Anteil auffällig. Zudem stammen aus den USA - ganz anders als im regulären Weltaktienindex - nur 37 Prozent der Titel.

Pluspunkt der vorgestellten Value-ETFs: Ihre Portfolios enthalten 220 bis 400 Titel und sind damit sehr breit aufstellt.

Empfehlenswerte Value-ETFs (pdf)

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Bildquellen: Melpomene / Shutterstock.com, zhaoliang70 / Shutterstock.com

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15.07.2024Goldman Sachs Sector PerformRBC Capital Markets
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