XRP über 2,80 US-Dollar: Steht mit der US-Krypto-Reserve das nächste Allzeithoch bevor?
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Der Kurs von XRP hat sich nach den Tweets von Donald Trump gestern eine markanten Sprung hingelegt. Auslöser war eine Nachricht von US-Präsident Donald Trump, der eine staatliche Krypto-Reserve angekündigt hatte. Dabei sollen Bitcoin, Ethereum, XRP, Solana und Cardano als Kernbestand dienen.
Diese Offenlegung hatte für regelrechte Kursfeuerwerke gesorgt, weil große Marktteilnehmer anscheinend mit weiteren Käufen rechnen. XRP stand vor der Meldung noch bei rund 2,20 US-Dollar und schnellte anschließend über 2,80 US-Dollar. Manche hatten gehofft, dass die psychologisch wichtige Grenze von 2,80 US-Dollar erst später fällt, aber der frische Schub wirkte stärker als erwartet.
XRP Kursexplosion, Quelle: Coinmarketcap
Einige Trader nannten 3,40 US-Dollar als frühere Rekordmarke, die nun wieder näher rücken könnte. Allerdings ist nicht klar, ob XRP direkt weiter ansteigt oder zunächst eine Korrektur kommt. Aktuell sieht es so also, als würde einige Händler die kurzfristigen Gewinne mitnehmen und nicht auf einen weiteren Anstieg setzten.
Chartanalysten sehen jedenfalls Aufwärtstendenzen, weil das jüngste Kursplus von über 24 Prozent einen eindeutigen Momentum-Schub brachte. „Dark Defender“, beakannter Analytiker und XRP Fan, glaubt an ein Szenario, in dem XRP erst bei 5,85 US-Dollar landet, dann auf 18 US-Dollar steigen könnte und langfristig sogar 77 US-Dollar ins Visier nimmt. Er hatte wichtige Unterstützungen im Bereich von 2,60 US-Dollar bis 2,77 US-Dollar ausgemacht. Viele spekulieren darauf, dass sich der bullische Trend fortsetzt, wenn XRP weitere Widerstände überwindet.
XRP und der Trump-Faktor
Die Diskussion um eine strategische Krypto-Reserve reißt nicht ab. Trump hatte zuvor auf Truth Social gepostet, dass Bitcoin und Ethereum die Hauptpfeiler (“das Herzstück”) dieser Reserve sein sollen, aber auch XRP, Solana und Cardano genannt werden. Solch ein Schritt wird von einigen Marktteilnehmern als starkes Kaufsignal interpretiert – Sollte die USA in großem Stil Kryptowährungen kaufen, würden die Preise deutlich stabiler werden. Trotzdem bleiben andere vorsichtig. Es gab in der Vergangenheit schon ähnlich große Ankündigungen, die später wieder verpufft waren. Manche erinnerten sich an Zeitpunkte, in denen XRP kräftig zugelegt hatte, um kurz danach in eine Korrekturphase zu rutschen.
Influencer wie „TheXRPguy“ auf X haben ihren eigenen Zyklus-Plan für XRP. Er sieht mehrere Phasen, angefangen bei der Einführung von RLUSD bis hin zum möglichen Ende des laufenden Rechtsstreits um XRP. Danach sollen Großbanken Kooperationen mit Ripple eingehen, was wiederum Spielraum für weitere Kursgewinne eröffnet.
Andere User merken aber an, dass solch ein Szenario nicht garantiert ist und auch nicht zwangsläufig zu einem derartigen Anstieg führen müsse. Dennoch sorgt die neue Trump-Reserve-Meldung für frischen Wind. Dass gleichzeitig Bitcoin, Ethereum und Cardano ebenfalls angesprungen sind, zeigt, wie sensibel der Markt auf politische Neuigkeiten reagiert. Ob wirklich ein neues Allzeithoch über 3,40 US-Dollar kommt, lässt sich kaum sicher vorhersagen. Spekulative Käufe dominieren gerade das Bild, während manch ein Trader auf mögliche Korrekturen lauert.
Mit der Unruhe und Aufbruchsstimmung in der Krypto-Szene lohnt sich auch ein Blick auf Meme-Tokens, die derzeit für Gesprächsstoff sorgen. Hier kommt das Projekt BTC Bull Token ins Spiel, das mit einem Presale und der Verbindung zu Bitcoin ein neues Hype Thema ins Rollen gebracht hat.
Milestones von BTC Bull Token, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
BTCBULL Presale: Ein Meme-Coin mit Bitcoin-Airdrops
Das Projekt verfolgt die Idee, Anlegern eine indirekte Beteiligung an Bitcoin zu ermöglichen, ohne dessen massiven Kursschwankungen komplett ausgeliefert zu sein. $BTCBULL bietet seinen Haltern Bitcoin-Airdrops bei vordefinierten Preismarken, der Milestone Plan (siehe Bild oberhalb) macht dies völlig transparent. Die erste Grenze liegt bei 150.000 US-Dollar pro BTC. Danach geht es in 50.000er-Schritten nach oben. Wer also $BTCBULL hält, erhält automatische BTC-Belohnungen, wenn der Bitcoin-Kurs neues Terrain erobert.
Zum zusätzlichen Anreiz werden bei jedem zweiten Meilenstein native Token verbrannt, damit langfristig ein Verknappungseffekt entsteht. Damit erhofft sich das Projekt eine interessante Mischung aus Kurspotenzial und wiederkehrenden Ausschüttungen. Einige Fans vergleichen das Prinzip mit einem Mining-Ansatz von Ethereum. Denn dort wird für das Halten und Absichern des Netzwerks eine Belohnung ausgeschüttet.
Hier läuft das Ganze passiver und erfordert kaum technischen Aufwand. Interessant ist, dass man $BTCBULL auch staken kann. Die Rendite liegt laut Angaben aktuell bei 1437 Prozent pro Jahr. Wer auf steigende Bitcoin-Kurse setzt, könnte also gleich doppelt profitieren: über potenzielle Kursgewinne bei BTCBULL und die zusätzlichen BTC-Airdrops.
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