Darum ist der Eurokurs gefallen - Britisches Pfund unter Druck
Der Eurokurs ist am Montag weiter gefallen.
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Im Tief war die Gemeinschaftswährung Euro mit 1,0958 Dollar so günstig zu haben wie letztmals im Mai 2017.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zuletzt wurde mit 1,0969 Dollar wieder etwas mehr gezahlt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zwischenzeitlich auf 1,0968 (Freitag: 1,1036) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9117 (0,9061) Euro.
Die Impulse im Handel zwischen Euro und Dollar hielten sich in Grenzen - unter anderem, weil die Finanzmärkte in den USA am "Labor Day" feiertagsbedingt geschlossen blieben. Die am Morgen veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone gaben dem Markt keine Impulse. Die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe hellte sich im August etwas auf. Allerdings wurde damit nur eine erste Schätzung bestätigt.
Mehr Bewegung gab es beim britischen Pfund, das unter anderem unter schwachen Stimmungsdaten aus der britischen Industrie litt. Belastet vom Handelskonflikt und der Brexit-Unsicherheit war der Einkaufsmanagerindex überraschend auf den tiefsten Stand seit Juli 2012 gesunken. Hinzu kamen Spekulationen über Regierungspläne für eine schnelle Neuwahl des Parlaments.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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