Darum schwächelt der Euro zum Dollar

Der Kurs des Euro hat sich am Dienstag im US-Geschäft ein wenig von seinen Tagesverlusten erholt.
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Die Bewegungen hielten sich aber in vergleichsweise engen Grenzen. Der Euro notierte zuletzt bei 1,0843 Dollar und damit etwas über Tagestief. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0856 (Montag: 1,0852) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9211 (0,9215) Euro.

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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Konjunkturdaten sorgten nicht für größeren Impulse am Devisenmarkt. Während sich die Konsumstimmung in Deutschland auf niedrigem Niveau leicht aufhellte, verschlechterte sie sich in Frankreich. Neue Zahlen der EZB zeigten eine vergleichsweise schwache Entwicklung der Geldmenge und eine zögerliche Kreditvergabe. "Aus konjunktureller Sicht ist die monetäre Entwicklung etwas enttäuschend, denn es untergräbt die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung", kommentierte Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen.
Überwiegend enttäuschende US-Konjunkturdaten belasteten den Dollar am Nachmittag nicht. Zu Beginn des Jahres war der Auftragseingang für langlebige Güter überraschend schwach ausgefallen. Zudem hatte sich das Verbrauchervertrauen in den USA im Februar unerwartet eingetrübt. "Der Rückgang unterbrach einen dreimonatigen Anstieg und spiegelt die anhaltende Unsicherheit über die US-Wirtschaft wider", sagte Dana Peterson, Chefvolkswirtin vom Marktforschungsinstitut Conference Board.
NEW YORK (dpa-AFX)
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