Darum bleibt der Eurokurs unter 1,14 US-Dollar
Der Eurokurs hat am Donnerstag auch im US-Handel die Marke von 1,14 Dollar nicht überwinden können.
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Im späten Geschäft gewann die Gemeinschaftswährung vor dem Hintergrund von Spekulationen über ein Aufweichen der US-Strafzölle für chinesische Waren zwar etwas an Aufwärtsdynamik. Diese reichte aber nicht aus, um die Marke nachhaltig zu überwinden.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Zuletzt notierte der Eurokurs bei 1,1394 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1396 (Mittwoch: 1,1389) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8775 (0,8780) Euro gekostet.
Die Verbraucherpreisdaten aus der Eurozone für Dezember bewegten die Märkte wenig, da sie wie erwartet ausgefallen waren. Auch Konjunkturdaten aus den USA sorgten kaum für Impulse. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe war in der vergangenen Woche überraschend etwas gesunken. Die Veränderungen hielten sich aber in Grenzen.
Daten zum Geschäftsklima in der Region Philadelphia waren im Januar besser ausgefallen. Der sogenannte Philly-Fed-Index kam jedoch von einem sehr geringen Niveau, denn im Vormonat hatte er ein Zweijahrestief verzeichnet. Zahlen zu den Baubeginnen und -genehmigungen in den USA wurden wegen des teilweisen Regierungsstillstands verschoben.
/he
NEW YORK(dpa-AFX)Weitere News
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