Wegen Kriminalität

Britische Regierungschefin May will Bitcoin 'sehr ernsthaft' beobachten

25.01.18 12:13 Uhr

Britische Regierungschefin May will Bitcoin 'sehr ernsthaft' beobachten | finanzen.net

Die britische Premierministerin Theresa May sieht in der Kryptowährung Bitcoin ein beachtenswertes Problem.

Werte in diesem Artikel
Devisen

75.195,8500 CHF -877,0708 CHF -1,15%

78.748,0009 EUR -773,1408 EUR -0,97%

66.023,0693 GBP -676,4874 GBP -1,01%

12.732.604,6376 JPY -154.491,2801 JPY -1,20%

85.781,3501 USD -988,1701 USD -1,14%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,13%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,94%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,04%

0,0000 BTC -0,0000 BTC -1,83%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,19%

Großbritannien und andere Länder sollten die Risiken "sehr ernsthaft" beobachten, sagte May am Donnerstag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos gegenüber dem US-Sender Bloomberg TV. Kryptowährungen könnten von Kriminellen genutzt werden. Insbesondere in den Bereichen Terrorismus und Kinderpornographie müssten sich Technologiefirmen auf ihre soziale Verantwortung besinnen.

Wer­bung
BTC/CHF und andere Devisen mit Hebel via CFD handeln (long und short)

Handeln Sie Währungspaare wie BTC/CHF mit Hebel bei Plus500 und partizipieren Sie an steigenden wie fallenden Notierungen.

Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.

Der Bitcoin ist die älteste und bekannteste von inzwischen weit über 1000 Digitalwährungen. Im vergangenen Jahr haben viele von ihnen massiv an Wert gewonnen; der Bitcoin-Kurs etwa stieg von weniger als 1000 US-Dollar bis auf fast 20 000 Dollar. Vor wenigen Wochen wurde die Rekordjagd jedoch beendet, weil Forderungen nach einer stärkeren Regulierung lauter wurden. Besonders restriktiv gehen bereits die bisherigen Bitcoin-Hochburgen China und Südkorea vor - und auch in Europa sprechen sich immer mehr Notenbanker und Politiker für eine Regulierung von Kryptowährungen aus./tos/bgf/jha/

DAVOS (dpa-AFX)

Bildquellen: Andrey Burmakin / Shutterstock.com, Tomas Daliman / Shutterstock.com