Was plant Michael Saylor da mit der US-Regierung?

27.02.25 21:16 Uhr

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In den letzten Tagen sind einige Anleger nervös geworden. Andere haben es mit der nackten Angst zu tun bekommen und einige wenige, wie Michael Saylor, haben die Situation ganz gelassen hingenommen. Obwohl gelassen zu bleiben nicht ganz einfach war. 

Immerhin hat der Kurs des Bitcoins seit Trumps Zollhammer mehr als 12 Prozent an Kurswert verloren, die gesamte Marktkapitalisierung des Kryptomarktes ist um mehrere hundert Milliarden gefallen und der Bitcoin Fear & Greed Index hat gezeigt, dass die Stimmung am Markt sehr ängstlich ist. Doch Michael Saylor, wie immer in solchen Situationen die Ruhe in Person, statt sich wegen des Milliardenverlusts zu sorgen, den sein Unternehmen Strategy durch den Kurseinbruch verkraften musste, arbeitet er bereits intensiv daran, den Bitcoin-Kurs wieder zu pushen. 

Bitcoin Chart

(In den letzten 3 Tagen hat der Bitcoin den stärksten Abverkauf des gesamten Jahres verzeichnen müssen – Quelle: Tradingview.com)

Wird die USA Weltmarktführer bei Kryptowährungen werden? 

Donald Trump hatte bereits in seinem Wahlkampf im vergangenen Jahr angekündigt, dass er die Vereinigten Staaten von Amerika zur führenden Krypto-Nation machen wolle. Und auch wenn er mit seinen Zoll-Ankündigungen in den letzten Tagen für einen starken Abverkauf gesorgt hat, dürfte das langfristige Ziel noch immer bestehen. Darauf deutet zumindest das Treffen von Michael Saylor hin, dass er heute mit dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des US-Repräsentantenhauses führte. Die Einzelheiten über das Treffen sind derzeit nicht bekannt, doch es ist nicht schwer, sich auszumalen, welche Themen besprochen wurden. 

https://twitter.com/Cointelegraph/status/1895154604179968144

Ein Thema, das bei Saylor sicherlich weit oben auf der Prioritätenliste stand, dürfte die strategische Bitcoin-Reserve in den Vereinigten Staaten von Amerika gewesen sein. Diese revolutionäre und heiß erwartete Maßnahme ist zuletzt ins Stocken geraten, nachdem 5 US-Bundesstaaten eigene Gesetzentwürfe für entsprechende Bitcoin-Reserven abgelehnt hatten. 

Analysten und Anleger hoffen aber nach wie vor auf die Einführung einer nationalen Reserve. Ein weiterer Punkt dürfte das Bitcoin-Mining sein. Trump hatte ebenfalls im Wahlkampf angekündigt, dass er dafür sorgen wolle, dass jeder verbleibende Bitcoin in den Vereinigten Staaten von Amerika gemint wird. Da dieses Vorhaben nicht nur ehrgeizig, sondern auch energieintensiv ist, wird spannend sein, wie Trump das umsetzt. Michael Saylor dürfte dabei sicherlich eine große Hilfe sein. 

Besser als Bitcoin? Was Anleger jetzt vom BTC-Bull-Token erwarten können 

Bitcoin ist mit einer jährlichen Durchschnittsrendite von mehr als 230 Prozent pro Jahr das stärkste aller großen Assets. Natürlich sind die Zeiten, in denen Anleger mit ein paar Dollar zum Millionär wurden, lange vorbei, aber es gibt immer wieder Coins, die gewaltiges Potenzial bieten. Einer davon ist der BTC Bull Token ($BTCBULL) – ein Meme Coin, der an Bitcoin angelehnt ist. 

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Bitcoin Bull Token Meilensteine

(Immer wenn der Bitcoin einen Meilenstein erreicht, erhalten Anleger von $BTCBULL einen Bonus – Quelle: btcbulltoken.com)

Die $BTCBULL-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt zeigt sich, dass das Konzept sehr gut ankommt. Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren Token im Wert von fast 3 Millionen Dollar gekauft, um noch vor dem Handelsstart an den Börsen dabei zu sein. Dabei wird der Tokenpreis schon während des Presales mehrfach angehoben, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. Außerdem sorgt eine Staking-Funktion dafür, dass Anleger, die ihre Token staken, ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token generieren können. Analysten vermuten, dass der $BTCBULL-Kurs nach dem Launch durch die Decke gehen könnte.

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