Aus diesen Gründen stabilisiert sich der Euro
Der Euro hat am Freitag zugelegt und ist in Richtung 1,17 US-Dollar gestiegen.
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Nach deutlichen Verlusten an den Tagen zuvor kostete die Gemeinschaftswährung Euro am Vormittag bis zu 1,1686 US-Dollar und damit etwas mehr als im asiatischen Handel. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1645 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Wechselkurs des Euro zum Dollar ist zurzeit stark durch die allgemeine Stimmung an den Finanzmärkten geprägt. Kommt Unsicherheit auf, etwa durch steigende Corona-Infektionen, wenden sich die Anleger oft der US-Währung zu. Sie gilt als Rückzugsort in unwägbaren Zeiten. Bessert sich die Stimmung an den Märkten, profitiert hingegen der Euro. Die Stimmung bleibt jedoch fragil, wie die durchwachsene Börsenstimmung am Freitagvormittag zeigte.
Vor dem Wochenende stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Plan. In Europa veröffentlicht die EZB neue Geld- und Kreditdaten. In den USA werden Zahlen zur Investitionsneigung der Unternehmen erwartet.
FRANKFURT (dpa-AFX)
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