Am Bitcoin-Markt herrscht Chaos
Die virtuelle Währung Bitcoin steht seit Monaten unter erheblichem Abgabedruck. Einige ungewöhnlich große Verkaufsaufträge haben die Kurse am Sonntag und Montag gehörig durcheinandergewirbelt.
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Fürsprecher der Währung fordern daher fortschrittlichere Handelsplattformen, um die Umsätze zu steigern und gleichzeitig die extreme Volatilität einzudämmen. Denn die Handelsvolumnia des Internetgeldes sind weiterhin ziemlich dünn.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am späten Montagnachmittag New Yorker Zeit wurde Bitcoin mit einem Aufschlag von 3,69 Prozent bei 331,45 US-Dollar gehandelt, wie aus Daten des Bitcoin Price Index von Coindesk hervorgeht. Zu Beginn des asiatisch geprägten Handels stürzte der Wechselkurs dann auf 301,29 Dollar ab und nahm damit die Talfahrt vom Sonntag wieder auf, als der Kurs bis 286,56 Dollar eingebrochen war. Dieser Wert markierte zugleich einen neuen Tiefststand. Denn Bitcoin brach damit seit Hoch von Ende November 2013 bei 1.165,89 Dollar um satte 75 Prozent ein. Allerdings fiel selbst dieser Wechselkurs noch immer rund dreimal höher aus als die 99 Dollar, die vor rund einem Jahr gezahlt worden sind.
30.000 Bitcoin schwerer Verkaufsauftrag
Der auslösende Impuls für den jüngsten Ausverkauf bildete ein 30.000 Bitcoin schwerer Verkaufsauftrag zum Wechselkurs von 300 Dollar, der über die slowenische Handelsplattform BitStamp am Sonntag abgewickelt wurde. Allein diese Transaktion stehe für... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de
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