Starker Absturz

Indien braucht Investoren aus dem Ausland

18.07.13 11:50 Uhr

Die indische Zentralbank kämpft derzeit gegen einen massiven Kapitalabfluss. Viele Investoren ziehen ihr Geld aus dem Land ab.

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Die Rupie ist allein in den vergangenen drei Monaten um 8 Prozent gefallen. Kaum eine Währung hat in Asien so schlecht abgeschnitten. Das liegt unter anderem daran, dass die Währungen von Schwellenländern zuletzt generell unter Druck standen, weil die Angst wächst, dass die US-Notenbank ihr Anleihekaufprogramm bald zurückfahren könnte. Das trifft die Rupie stärker als andere Währungen, weil Indien im Frühjahr die Zinsen gesenkt hatte.
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In einem Versuch, die heimische Währung zu stabilisieren, hat die indische Notenbank nun die Liquidität eingeschränkt, indem sie beispielsweise die Tageskredite verteuert und das Handeln mit Währungsderivaten begrenzt hat. Die indische Zentralbank ergriff diese Maßnahmen, nachdem die Rupie zum Dollar auf ein Allzeittief gefallen war. Sie zeigten auch sofort Wirkung ... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de