Stark gefragt

Im Aufwind: Bitcoin legt weiter zu - über 20.600 US-Dollar

26.10.22 12:41 Uhr

Im Aufwind: Bitcoin legt weiter zu - über 20.600 US-Dollar | finanzen.net

Der Bitcoin und andere Digitalwährungen haben am Mittwoch an ihre Vortagsgewinne angeknüpft.

Werte in diesem Artikel
Devisen

72.863,8308 CHF -70,8268 CHF -0,10%

76.229,3899 EUR -45,7240 EUR -0,06%

63.842,7564 GBP -23,2038 GBP -0,04%

12.350.852,8899 JPY -25.956,4942 JPY -0,21%

82.491,2156 USD -19,7469 USD -0,02%

1.612,0785 CHF 0,6300 CHF 0,04%

1.686,5400 EUR 1,2860 EUR 0,08%

1.412,4914 GBP 1,4104 GBP 0,10%

273.256,9008 JPY -201,4519 JPY -0,07%

1.825,0799 USD 2,0486 USD 0,11%

12,9837 GBP 0,0014 GBP 0,01%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,10%

0,0006 ETH -0,0000 ETH -0,04%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,06%

0,0006 ETH -0,0000 ETH -0,08%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,02%

0,0770 ETC -0,0000 ETC -0,01%

0,0007 ETH -0,0000 ETH -0,10%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 1,21%

0,0000 ETH -0,0000 ETH -0,01%

0,0000 BTC 0,0000 BTC 0,02%

0,0005 ETH -0,0000 ETH -0,11%

Der Bitcoin als nach Marktvolumen größte Internetwährung stieg auf der Handelsplattform Bitfinex um etwa zwei Prozent auf 20.658 US-Dollar. Mit 20.825 Dollar erreichte er den höchsten Stand seit Anfang September. Bereits am Dienstag war die Bitcoin über die Marke von 20.000 Dollar gestiegen. Die zweitwichtigste Digitalwährung Ether stieg um rund vier Prozent auf 1533 Dollar.

"Es ist die Hoffnung auf eine Drosselung des Tempos im Zinserhöhungszyklus der US-Notenbank Fed, was den Risikoappetit zum Leben erweckt", erklärte Timo Emden, Analyst bei Emden Research, die Entwicklung. Anleger würden daher sowohl bei Aktien als auch bei Kryptowährungen zugreifen. Eine nachhaltige Trendwende sei aber nicht in Sicht.

Wer­bung
Über 500+ Kryptos und 3.000 digitale Assets

Bitpanda ist der BaFin-lizenzierte Krypto-Broker aus Österreich und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München. Erstellen Sie Ihr Konto mit nur wenigen Klicks und profitieren Sie von 0% Ein- und Auszahlungsgebühren.

Die Zinserhöhungen wichtiger Notenbanken hatten die Kryptowährungen seit Jahresbeginn unter Druck gebracht. Noch im März hatte der Bitcoin mehr als 40.000 Dollar gekostet. Zuletzt sind an den Finanzmärkten die Spekulationen gestiegen, dass die Fed künftig ihr Zinserhöhungstempo verringern könnte. Diese Erwartungen wurden durch die am Dienstag veröffentlichten schwachen US-Konjunkturdaten untermauert.

Steigende Zinsen sind für riskante Finanzanlagen, zu denen Digitalwährungen zählen, eine Belastung. Denn im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren wie Staatsanleihen verlieren sie mit steigendem Zinsniveau an Attraktivität.

/jsl/jkr/stk

FRANKFURT (dpa-AFX)

Bildquellen: GeniusKp / Shutterstock.com, Sergei Babenko / Shutterstock.com