Eurokurs gibt etwas nach - die Gründe
Der Euro hat am Freitag vor neuen Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt etwas nachgegeben.
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Mittags kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1090 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. An den Devisenmärkten hielten sich die Kursbewegungen in engen Grenzen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag auf 1,1110 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Industriedaten aus großen Euroländern konnten zwar überzeugen, halfen dem Euro aber nicht auf die Beine. Nach soliden Produktionsdaten aus Deutschland am Donnerstag veröffentlichten die Länder Frankreich, Italien und Spanien am Freitag ebenfalls weitgehend solide Zahlen. Das Statistikamt Eurostat wird Gesamtzahlen für den Euroraum in der kommenden Woche präsentieren.
Am Nachmittag rückt der US-Arbeitsmarkt in den Mittelpunkt. Die Regierung veröffentlicht ihren monatlichen Jobbericht. An der sehr robusten Lage dürfte sich nach Auffassung von Analysten wenig ändern. Am US-Jobmarkt herrscht seit längerem nahezu Vollbeschäftigung bei moderatem Lohnwachstum./bgf/jkr/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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