Darum hält sich der Euro weiter bei 1,10 US-Dollar
Der Kurs des Euro hat am Freitag im Verlauf des US-Geschäfts wieder spürbar zugelegt.
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Nachdem die Gemeinschaftswährung Euro kurz nach dem Handelsstart an der Wall Street bis auf 1,0951 Dollar gefallen war, kostete sie rund eine Stunde vor dem Börsenschluss wieder 1,1023 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0977 (Donnerstag: 1,0964) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9110 (0,9121) Euro. Nach wie vor dominiert die Sorge über die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die Börsen.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die US-Notenbank Fed will unterdessen auf mögliche Risiken der Coronavirus-Epidemie falls nötig mit geeigneten Maßnahmen reagieren. Die US-Wirtschaft sei fundamental weiterhin stark, sagte Notenbank-Präsident Jerome Powell. Dennoch stelle das neuartige Coronavirus ein sich entwickelndes Risiko für die wirtschaftliche Aktivität in den USA dar. Die Federal Reserve (Fed) beobachte die Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die künftige konjunkturelle Lage genau. "Wir werden unsere Werkzeuge nutzen und angemessen handeln, um die Wirtschaft zu unterstützen", sagte Powell.
dpa-AFX
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