Darum bewegt sich der Euro am Montag kaum
Der Euro hat sich am Montag in einem ruhigen Handel nur wenig von der Stelle bewegt, nachdem am Morgen leichte Zuschläge zu verzeichnen waren.
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Gegen Mittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1850 US-Dollar und damit etwas mehr als am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1813 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Wochenstart fiel am Devisenmarkt ruhig aus. Starke Kursbewegungen gab es nicht. Die Schwankungen zwischen Euro und Dollar fielen mit weniger als einem halben Cent gering aus. Am Markt war die Rede von fehlenden Impulsen. In der Eurozone standen am Vormittag keine nennenswerten Konjunkturdaten auf dem Programm.
In den USA werden am Nachmittag ein Stimmungsindikator aus der Industrie und Zahlen vom Immobilienmarkt veröffentlicht. Notenbanker halten sich mit öffentlichen Auftritten weitgehend zurück. Die deutsche Bundesbank bekräftigte in ihrem Monatsbericht die Erwartung einer wirtschaftlichen Stabilisierung nach dem Corona-Einbruch und kritisierte die geplante gemeinsame Schuldenaufnahme auf EU-Ebene als "bedenkliches Novum".
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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