Michael Saylor bleibt ruhig, Krypto-Wale investieren: Was wissen sie, was wir nicht wissen?
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„Buy the Dip“. Das ist ein Ratschlag, der gut gemeint ist und am Ende, wenn der „Dip“ gekauft wird, auch zum Erfolg führt. Krypto-Investoren werden hier wohl in letzter Zeit aber immer häufiger den Kopf schütteln. Denn wer sein Geld in den Kryptomarkt gesteckt hat, weil man überzeugt war, jetzt hat man den „Dip“, ging es oft wieder nach unten. Der Kryptomarkt befindet sich seit geraumer Zeit in einer Abwärtsspirale – und das, obwohl die Prognosen doch ganz anders gelautet haben. Doch sieht man sich die Aktivitäten der Krypto-Wale an und befasst sich mit Michael Saylors Einstellung, dessen Unternehmen über eine halbe Million Bitcoin gekauft hat, so kommt man zu dem Ergebnis: Bitcoin wird wohl schneller steigen, als man das aktuell vermuten könnte. Oder irren sich die Wale?

Krypto-Wale haben über 65.000 Bitcoin gekauft
Die Daten des Kryptomarkts werden in alle Richtungen analysiert. Das aufgrund der Blockchain Technologie. So sieht man, wie viele Coins transferiert wurden. Die öffentliche Einsicht in die BLockchain verrät, ob die Wale also aktiv sind oder nicht. Wale, das sind Großinvestoren, die hohe Summen in den Markt pumpen. So werden hier oft Coins im Millionen-, wenn nicht sogar Milliarden-Bereich transferiert. Wale haben angeblich das bessere Marktverständnis; zudem wird ihnen auch Insiderwissen nachgesagt. Doch manchmal liegen auch sie daneben. Das haben auch die letzten Wochen gezeigt.
Krypto-Wale sind jedenfalls überzeugt, dass sich der Bitcoin bald erhöhen wird. Wie könnte man sonst erklären, dass innerhalb der letzten 30 Tage über 65.000 Bitcoin gekauft wurden? Das heißt, ein Preissprung nach oben könnte demnächst stattfinden – aber wohin wird der Preis steigen?
Nicht nur die Krypto-Wale sind überzeugt, dass der Preis steigt. Auch Michael Saylor. Mit MicroStrategy, aktuell nur noch Strategy, hat er über eine halbe Million Bitcoin gekauft. Wenn also der Preis fällt, sollte er besonders nervös sein. Doch von Nervosität ist keine Spur zu sehen. Michael Sayor ist entspannt wie eh und je und hat sogar davon gesprochen, dass demnächst „große Dinge“ kommen werden. Was weiß Saylor, was wir nicht wissen?
Wenn die großen Investoren Ruhe bewahren, ist das ein gutes Zeichen. Am Ende auch der Beweis, dass es manchmal nur etwas Geduld braucht. Private Anleger, die unsicher sind, sollten aktuell die Ruhe haben und bewahren. Denn dass der Bitcoin stets für Comebacks zu haben ist, ist bekannt. Manchmal braucht es nur ein wenig mehr Zeit.
So auch, wenn man Bitcoin Bull am Schirm hat. Der neue Presale Coin orientiert sich am Bitcoin. Aber inwiefern? Und lohnt es sich, in Bitcoin Bull zu investieren?
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Bitcoin Bull: Einzigartiges Konzept lockt immer mehr Investoren an

Bitcoin Bull ist ein Projekt, das aktuell im Vorverkauf ist und sich voll und ganz auf den Bitcoin konzentriert. Wer BTCBULL Token kauft und in weiterer Folge hält, der wird dann in weiterer Folge belohnt, sofern auch der Bitcoin Preis steigt. Wann gibt es die erste Belohnung? Nachdem der Bitcoin die 150.000 US Dollar-Marke übersprungen hat. Wie wahrscheinlich ein Überspringen dieser Grenze ist? Sieht man sich die aktuellen Prognosen an, so könnte der Preis des Bitcoin noch im Jahr 2025 über 150.000 US Dollar klettern – mitunter sogar noch höher.
Die nächste Belohnung gibt es beim Überspringen der 200.000 US Dollar-Marke. Es geht also in 50.000 US Dollar-Schritten weiter. Die nächste Grenze fällt bei 250.000 US Dollar. Worüber sich die Investoren von Bitcoin Bull freuen dürfen? Über Belohnungen in Bitcoin.
Dieses einzigartige Konzept sorgt seit geraumer Zeit für Furore, weil man hier zugleich zwei Seiten bedient: Man sorgt mit einem neuen Projekt für Aufsehen und spricht hier Anleger an, die Bitcoin interessant finden – das steigende Interesse hat natürlich auch Auswirkungen auf Bitcoin Bull und den Wert des Token. Aktuell gibt es den Token nur im Presale, sodass Angebot und Nachfrage noch nicht von großer Bedeutung sind. Wenn jedoch BTCBULL offiziell über Kryptobörsen gekauft werden kann, dann könnte der Preis durchaus durch die Decke gehen.
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