Krypto News: RFK Junior: “Bitcoin is the currency of freedom” - darum steigen die Chancen für einen US-Kryptoboom

19.11.24 14:07 Uhr

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Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. hat mit seiner jüngsten Aussage, Bitcoin sei die “Währung der Freiheit”, erneut seine Zuneigung für BTC und Kryptowährungen bestätigt. Er sieht in BTC einen Schutz vor Inflation und der Entwertung des US-Dollars. Doch warum könnte diese Haltung dem Kryptomarkt zugutekommen?

RFK Junior sieht Bitcoin als “currency of freedom”

Robert F. Kennedy Jr. ist in den letzten Wochen und Monaten immer wieder durch seine pro-Krypto-Haltung aufgefallen. Vor kurzem sorgte er auf der Social-Media-Plattform X erneut für Aufsehen, als er Bitcoin als die “Currency of Freedom” bezeichnete. Er verdeutlichte, dass Bitcoin als eine Art Absicherung gegen Inflation und die Abwertung des US-Dollars gesehen werden sollte. Bitcoin schütze das Vermögen der amerikanischen Mittelschicht in einem Szenario, in dem der US-Dollar als Weltreservewährung abgelöst wird und die USA in Schulden versinken.

Mit dieser Aussage unterstreicht RFK Jr. erneut seine pro-Bitcoin-Position, die er in den letzten Monaten mehrfach verdeutlicht hat. So äußerte er nicht nur seine Unterstützung für Bitcoin, sondern gab auch an, einen großen Teil seines privaten Vermögens in Bitcoin investiert zu haben. Das verschafft ihm natürlich eine direkte persönliche Verbindung zur weiteren Wertentwicklung von BTC. RFK Jr. scheint sich ebenfalls für eine stärkere Krypto-Adaption in den USA einzusetzen und könnte in den kommenden Jahren maßgeblich dazu beitragen, Bitcoin als strategische Reserve für die US-Regierung zu etablieren.

Bereits in diesem Jahr sprach er auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee, wo er genau dies versprach: die Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve. Damals plante er, diese Initiative als Präsident umzusetzen, da er selbst Präsidentschaftskandidat war. Als sich jedoch abzeichnete, dass er gegen Donald Trump oder Kamala Harris wenig Chancen haben würde, zog er seine Kandidatur zurück und sprach seine Unterstützung für Donald Trump aus.

Trump Administration besteht damit zum größten Teil aus Krypto-Enthusiasten

Der war in den letzten Monaten während des Wahlkampfes ebenfalls immer wieder durch Krypto-Aussagen aufgefallen und hatte sich sozusagen als “Bitcoin-Kandidat” positioniert. Donald Trump sprach ebenfalls auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee, war der erste US-Präsidentschaftskandidat, der Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen zuließ, und zugleich der Erste, der eine Transaktion mit Bitcoin durchführte. Zudem hat Donald Trump eine persönliche Verbindung zum Kryptomarkt, da er bereits eigene NFT-Kollektionen herausgebracht hat und jüngst ein neues Krypto-Projekt namens World Liberty Financial angekündigt hat, bei dem es sich um ein neues DeFi-Projekt handeln soll.

Es ist damit besonders spannend zu sehen, wie pro-Krypto nicht nur Donald Trump selbst, sondern auch die engere Riege an Personen ist, mit denen er sich umgibt. So wurde er seit seinem Wahlsieg häufig mit Robert F. Kennedy Jr. und vor allem auch Elon Musk gesehen. Letzterer gilt ebenfalls als Krypto-Enthusiast und wird oft als “Godfather” des Memecoins DOGE bezeichnet, den er in der Vergangenheit mehrfach öffentlich unterstützt hat. Nun wird Elon Musk unter Donald Trump das neu geschaffene Amt im Department of Government Efficiency übernehmen, das sich mit den Buchstaben DOGE abkürzen lässt. Das hat bereits wieder zahlreiche Spekulationen in der Krypto-Community ausgelöst.

Die gesamte Entwicklung könnte dazu führen, dass in den USA, sobald Donald Trump seine Präsidentschaft antritt, ein regelrechter Kryptoboom ausbricht. Denn nicht nur eine Person in der Regierung engagiert sich für die weitere Adaption von Bitcoin und Co., sondern es gibt ganz unterschiedliche Interessengruppen und Positionen, die sich alle in Richtung pro-Krypto bewegen und den Kryptomarkt in den USA maßgeblich voranbringen könnten.

Auch Altcoins wie PEPU könnten zu den Profiteuren gehören

Von einem solchen Aufschwung könnten dann natürlich auch die Kurse von Kryptowährungen im Allgemeinen und vor allem neue Coins stark profitieren, die in diesem optimistischen Marktumfeld gelauncht werden. Ein gutes Beispiel für einen solchen Coin stellt derzeit PEPU dar, der sogar noch so neu ist, dass er sich noch vor seiner ersten offiziellen Markteinführung in der Presale-Phase befindet. In dieser wird Anlegern derzeit die Möglichkeit geboten, für 0,012895 $ in PEPU zu investieren. Auf diesem Weg kamen innerhalb der letzten Tage und Wochen bereits über 37,9 Millionen $ an initialem Funding zusammen, und es wird damit gerechnet, dass diese Presale-Investitionen noch deutlich weiter ansteigen werden, bis der Coin dann in weniger als 24 Tagen sein erstes Börsenlisting erfährt.

Dann soll PEPU direkt an einer Tier-1-Exchange gelistet werden, und interessierte Anleger sollten sich also nicht mehr zu lange Zeit lassen, falls sie sich PEPU noch zum rabattierten Festpreis sichern möchten. Zudem kann der Coin direkt im Anschluss des Kaufs im Presale für jährliche Renditen von bis zu 75 % gestaked werden. Das ist ganz einfach über die offizielle Website und die dortige Staking-Seite möglich, bei der man seine PEPU-Coins in den Staking-Vertrag von Pepe Unchained einzahlen kann.

Quelle: Pepeunchained.com

Was so viele Anleger auf PEPU aufmerksam macht, ist jedoch der Umstand, dass der Coin den originalen Frosch-Meme-Coin PEPE nicht nur nachahmen, sondern auch eine bessere Version dessen schaffen möchte. Zu diesem Zweck setzt PEPU beziehungsweise das dahinterstehende Projekt Pepe Unchained auf eine eigene Layer-2-Blockchain. Die soll PEPU im Vergleich zu PEPE bis zu 100-mal schneller machen und vor allem die Transaktionskosten signifikant senken.

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