Krypto News: Die größte Gefahr für Krypto-Anleger
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Die Sicherheit im Kryptomarkt ist ein zentrales Thema, das viele Anleger beschäftigt. Trotz der technologischen Fortschritte gibt es nach wie vor Schwachstellen, die von Scams und Betrug genutzt werden. Phishing-Angriffe, gefälschte Websites und betrügerische ICOs sind nur einige der Risiken, denen man begegnen kann. Insbesondere die Unwissenheit über sichere Praktiken kann zu erheblichen Verlusten führen.
Trotzdem gibt es bewährte Methoden, um das Risiko zu minimieren. Die Krypto-Analysten von CERTIK haben sich in einer aktuellen Studie mit den größten Gefahren für Krypto-Anleger beschäftigt und einige Tipps für mehr Sicherheit gegeben.
CERTIK-Studie 2024: Phishing als größte Bedrohung für die Krypto-Sicherheit
Die CERTIK-Studie zu Krypto-Gefahren im Jahr 2024 beleuchtet die Sicherheitsherausforderungen der Branche, während diese weiter in den Mainstream vordringt. Trotz bedeutender Fortschritte, wie der Zulassung von Bitcoin- und Ethereum-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC, stiegen die Verluste durch Sicherheitsvorfälle um 31,61 Prozent im Vergleich zu 2023 und erreichten 2,34 Milliarden US-Dollar.
Phishing war 2024 der führende Angriffsvektor und verursachte fast die Hälfte aller Verluste, insgesamt über 1 Milliarde US-Dollar. In 296 Vorfällen wurden durchschnittlich 2,8 Millionen US-Dollar pro Angriff entwendet.
CERTIK betont, dass Phishing-Angriffe besonders zerstörerisch sind, da sie menschliche Schwächen ausnutzen und gestohlene Gelder meist unwiederbringlich sind. Die Techniken reichen von gefälschten Webseiten bis zu manipulierten E-Mails, die Nutzer dazu verleiten, sensible Informationen preiszugeben.
Die Studie zeigt ferner, dass die Sicherheitsmaßnahmen zwar besser werden, die Angreifer aber immer raffinierter vorgehen. Schwächen in der Protokollarchitektur und unzureichende Sicherheitsprüfungen sind nach wie vor kritisch. Zudem tragen regulatorische Uneinheitlichkeiten zu den Herausforderungen bei.
Die Experten von CERTIK heben ferner hervor, dass ein steigender Total Value Locked (TVL) in DeFi-Protokollen die Anfälligkeit für Angriffe erhöht. Die Daten zeigen eine moderate Korrelation zwischen TVL und monatlichen Verlusten.
Der beste Schutz gegen Krypto-Phishing
CERTIK rät Krypto-Anlegern, bei der Abwehr von Phishing-Angriffen besonders vorsichtig zu sein. Misstrauen gegenüber unerwarteten Nachrichten oder Anrufen ist essenziell, vor allem, wenn persönliche Daten abgefragt oder sofortige Handlungen verlangt werden. Die Überprüfung von Absendern und Links über offizielle Kanäle ist hierbei wichtig. Anleger sollten E-Mails und URLs genau auf verdächtige Abweichungen prüfen, wie Schreibfehler oder unübliche Merkmale.
Die Aktivierung von Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) erhöht die Sicherheit, indem eine zusätzliche Bestätigungsebene hinzugefügt wird. Auch regelmäßige Software-Updates schützen vor Schwachstellen, die Angreifer ausnutzen könnten.
Für Krypto-Transaktionen empfiehlt CERTIK, Wallet-Adressen stets sorgfältig zu prüfen und möglichst Hardware-Wallets zu nutzen. Öffentliche WLAN-Verbindungen sollten für Transaktionen vermieden werden, da sie das Risiko von Angriffen erheblich erhöhen.
Dezentraler Meme-Coin Flockerz bietet Mitbestimmung und passives Einkommen
Doch auch ausgewählte Projekte nehmen diese Bedenken und Probleme ernst. Flockerz verfolgt einen dezentralen Ansatz, um einige der größten Risiken im Kryptomarkt zu umgehen. Zentralisierte Projekte sind oft anfällig für Betrug und Missbrauch, weshalb Flockerz auf demokratische Entscheidungsprozesse durch die Community setzt. Dies minimiert das Risiko von Scam und fördert Transparenz. Da auch 2025 zahlreiche unseriöse Projekte erwartet werden, bietet Flockerz womöglich eine sichere Alternative.
Das Projekt Flockerz hat sich jüngst zu einem ambitionierten Vorhaben im Kryptomarkt entwickelt. Durch die Verbindung von innovativen Ansätzen und einer stark ausgeprägten Community-Orientierung verfolgt das Team eine einzigartige Strategie. Mit bereits über 8,5 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern wächst das Interesse kontinuierlich. Besonders der Fokus auf die aktive Einbindung der Nutzer macht Flockerz zu einem Projekt mit großem Potenzial. Denn hier entsteht ein dezentraler Meme-Coin.
Ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist das neue Modell „Vote-to-Earn“ (V2E). Dabei steht im Gegensatz zu klassischen Mechanismen wie „Play-to-Earn“ die Mitbestimmung im Vordergrund. Token-Inhaber haben die Möglichkeit, aktiv über wichtige Entscheidungen abzustimmen und werden dafür mit FLOCK Token belohnt. D
Alles dreht sich bei Flockerz damit um eine dezentrale autonome Organisation (DAO), bekannt als „Flocktopia“. Hier werden alle relevanten Entscheidungen durch die Community getroffen. Die Teilnehmer sind nicht nur in die Entscheidungsprozesse integriert, sondern erhalten ebenfalls Belohnungen für ihre aktive Mitwirkung.
Aktuell befindet sich der FLOCK Token im Presale, der noch bis Mitte Januar läuft. Diese Phase bietet Investoren die Möglichkeit, frühzeitig in das Projekt einzusteigen. Der Erwerb der Tokens erfolgt über die offizielle Website – einfach das Wallet verbinden und dann ETH, USDT oder BNB gegen FLOCK tauschen. Doch in weniger als drei Wochen endet der Vorverkauf.
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