Londoner Startup will Bitcoin zum normalen Zahlungsmittel machen
Kryptowährungen werden immer beliebter. Um sie auch im täglichen Zahlungsverkehr besser nutzen zu können, will das Startup London Block Exchange (LBX) eine Prepaid-Kreditkarte ausgeben, die es möglich macht, auf einfache Weise mit Bitcoin, Ethereum und Co. zu bezahlen.
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Mit Hilfe der "Dragoncard" sollen Besitzer von virtuellen Währungen schon bald Finanzgeschäfte im gesamten Vereinigten Königreich tätigen können, selbst wenn ein Laden die Blockchain-Währungen nicht unterstützt. Möglich macht dies eine App, mit der die "Dragoncard" verknüpft wird und die zugleich als Wallet für die Cyberwährungen dient. Bei einem Kauf wird das Kryptogeld im Wallet automatisch in echtes Buchgeld umgetauscht. Außerdem können Nutzer mit dieser Karte auch Geld in der Landeswährung zum Tageskurs abheben, verspricht das Londoner Startup.
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Für die Nutzung dieses Services sind Gebühren an LBX zu zahlen. Dies sind bei einem Einkauf 0,5 Prozent des Transaktionsvolumens. Hinzu kommen einmalig 20 Pfund für die Ausstellung der Karte. Bereits in wenigen Wochen will das Fin-Tech seine Karte auf den Markt bringen.
Die Konkurrenz schläft nicht
LBX sieht sich jedoch mit einer starken Konkurrenz konfrontiert: Auch TenX, ein Startup-Unternehmen aus Singapur, hat eine App entwickelt, die als Wallet, eine Art digitale Geldbörse, dient und mit einer Kreditkarte verbunden ist. Mit ihr können bereits Zahlungen abgewickelt werden.
Außerdem ist da noch die japanische Bitcoin-Börse BitFlyer. Sie ist eine Kooperation mit dem Payment-Anbieter Visa eingegangen und hat eine Prepaid-Karte für Bitcoins auf den japanischen Markt gebracht. Daneben ist Visa auch eine Partnerschaft mit Bitwala eingegangen. Das deutsche Startup bietet ebenfalls Prepaid-Karten an, und dazu noch Debitkarten speziell für Bitcoins.
Redaktion finanzen.net
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