So reagiert der Eurokurs auf den US-Arbeitsmarktbericht
Der Euro hat sich am Freitag im US-Handel nur wenig bewegt.
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Ein robuster US-Arbeitsmarktbericht stützte des US-Dollar und brachte damit die Gemeinschaftswährung Euro unter Druck. Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street wurde der Euro mit 1,0179 US-Dollar gehandelt. Vor den US-Arbeitsmarktdaten hatte der Euro noch über 1,02 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0233 (Donnerstag: 1,0181) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9772 (0,9822) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Arbeitsmarktbericht für den Monat Juli übertraf die Erwartungen deutlich. Die Wirtschaft schuf weit mehr Arbeitsplätze als prognostiziert. Die Arbeitslosenquote fiel auf 3,5 Prozent und erreichte so wieder das Niveau, das sie vor der Corona-Pandemie hatte. Zudem beschleunigte sich das Lohnwachstum weiter, während Analysten eine Abschwächung erwartet hatten./ck/he
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84268 (0,84231) britische Pfund, 136,22 (135,81) japanische Yen und 0,9776 (0,9765) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1777 Dollar gehandelt. Das waren rund 14 Dollar weniger als am Vortag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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