Darum fällt der Eurokurs auf den tiefsten Stand seit eineinhalb Jahren
Der Eurokurs ist am Montag im US-Handel auf den tiefsten Stand seit Juni 2017 abgerutscht.
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Rund eine Stunde vor dem Börsenschluss an der Wall Street wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,1241 US-Dollar gehandelt. Kurz zuvor war sie auf 1,1236 Dollar abgesackt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs in Frankfurt am Nachmittag auf 1,1265 (Freitag: 1,1346) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8877 (0,8814) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Gegen den Euro spricht derzeit Experten zufolge die Haushaltspolitik der italienischen Regierung sowie eine zunehmende Menge an Anzeichen, dass die Wirtschaft in der Eurozone nicht mehr so gut läuft. Zudem belasten auch die schwierigen Brexit-Verhandlungen, denn auch die Eurozone dürfte durch den Austritt Großbritanniens aus der EU an Wachstum einbüßen.
NEW YORK (dpa-AFX)
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