Darum bleibt der Euro unter Druck
Der Euro hat am Dienstag weiter unter Druck gestanden und ist in Richtung 1,17 US-Dollar gefallen.
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Am Vormittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1725 US-Dollar und damit so wenig wie letztmalig Mitte August. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,1787 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Belastet wurde der Euro vor allem durch eine ausgeprägte Stärke des US-Dollar. Die amerikanische Währung profitiert in Zeiten schwacher Aktienmärkte von ihrem Status als Weltreservewährung. Am Montag waren die Börsen vor allem durch steigende Corona-Neuinfektionen insbesondere in Europa verunsichert worden. Am Dienstag zeigten sich zumindest die europäischen Börsen etwas freundlicher. Der Euro konnte davon aber zunächst nicht profitieren.
US-Notenbankchef Jerome Powell bekräftigte unterdessen die geldpolitische Unterstützung der Federal Reserve. In schriftlichen Bemerkungen für einen Kongressauftritt an diesem Dienstag heißt es, die Fed werde ihre Instrumente so lange wie nötig einsetzen, um die wirtschaftliche Erholung von der Corona-Krise zu unterstützen. Die Bemerkungen wurden am späten Montagabend veröffentlicht.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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