Bitcoin wieder über 77.000 US-Dollar - kommt jetzt die Welle zurück auf 100k?

01.03.25 10:18 Uhr

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Bitcoin hat sich kräftig erholt, was angesichts des massiven Kursrutsches in dieser Woche dringend nötig war. Innerhalb weniger Tage stürzte der Kurs von einem Bereich von 99.000 US-Dollar auf zwischenzeitlich 77.000 US-Dollar, ehe der Kurs dann rasant nach oben schoss. Einige hatten schon mit einer noch längeren Abwärtsphase gerechnet, doch plötzlich zog der Preis wieder an. Mehrere Faktoren spielen hier wohl zusammen: ein neu aufgetretenes CME Gap, eine klar erkennbare bullische Divergenz und ein frischer Rückenwind durch institutionelle Investoren.

Stärkere Aufwärtsbewegung im Downtrend, Quelle: Coinmarketcap

CME Gap und bullische Divergenz

Chartanalysten verweisen auf einen technischen Auslöser. Während der Kurs vor kurzem ständig tiefere Tiefes erreichte, zeigte der RSI ein höheres Tief. Eine solche bullische Divergenz ist historisch ein gutes Zeichen: Oft hat dies schon zu massiven Kursbewegungen geführt. Gleichzeitig bleibt das neue CME Gap um die 84.356 US-Dollar ein Thema. Statistisch gesehen werden solche Kurslücken häufig wieder geschlossen, was kurzfristig Rückläufe in diese Zone ermöglichen könnte. Trotzdem gelten solche Korrekturen oft als gesunde Zwischenschritte, bevor ein nachhaltiger Anstieg einsetzt.

BlackRock und das Weiße Haus

Für zusätzlichen Auftrieb sorgten Neuigkeiten rund um den Investment Giganten BlackRock. Das Unternehmen hatte Bitcoin in ein Modellportfolio integriert, wodurch theoretisch Kapital in Höhe von 150 Milliarden US-Dollar in den Kryptomarkt fließen könnte. Dieser Schritt fiel in eine Phase, in der die Stimmung ohnehin schon leicht kippte. Dass ausgerechnet der größte Vermögensverwalter der Welt offizielle Pläne mit Bitcoin verfolgt, wird von vielen Beobachtern als Signal für andere Finanzgiganten gesehen – und durchaus bullish bewertet.

https://twitter.com/BTC_Archive/status/1895497646309347630

Neben dieser Entwicklung regt sich auch politisch etwas. Das Weiße Haus plant offenbar ein erstes Krypto-Gipfeltreffen. Ein solcher Schritt zeigt, dass Kryptowährungen längst nicht mehr ignoriert werden. Senatorin Cynthia Lummis prognostiziert sogar, dass einzelne US-Bundesstaaten eigene Bitcoin-Reserven aufbauen könnten, bevor die Bundesregierung womöglich selbst in diese Richtung denkt. Auf Bundesebene ist sie der Meinung, dass die Skepsis noch zu groß sei. Ob sich der impulsive US-Präsident davon aufhalten lässt, bleibt abzuwarten.

ETF-Zuflüsse und Ethereum-Chance

Parallel dazu gab es einen spannenden Wendepunkt bei den Spot-Bitcoin-ETFs. Nach über einer Woche mit Abflüssen kamen plötzlich 94,3 Millionen US-Dollar an einem Tag kumuliert zurück in die Produkte. Ethereum hingegen verzeichnete weiterhin Abgänge. Fidelity scheint zu akkumulieren, während BlackRock eher verkauft. 

Einige Experten wittern bei Ethereum dennoch eine unterschätzte Gelegenheit. Donald Trump soll mehr als 500 Millionen US-Dollar in ETH halten. Das könnte andeuten, dass institutionelle Akteure auf weiteres Wachstum setzen, und Trump könnte mit einer Aussage oder vielleicht sogar einem Dekret schnell Dynamik in den Kurs bringen. Sollte Ethereum sein starkes Unterstützungsniveau verteidigen, wäre ein Sprung um 50 bis 80 Prozent in den kommenden Monaten durchaus denkbar.

Die Gesamtlage am Kryptomarkt wirkt nach einer Konsolidierung reif für eine neue Rallye. Bitcoin steht nah an wichtigen Widerständen. Fällt die Entscheidung zugunsten eines fortgesetzten Aufwärtstrends, dürfte sich die Euphorie noch verstärken. In der Vergangenheit traten ähnliche Einbrüche häufiger auf, bevor der Kurs oft sogar neue Hochs erreichte.

Trotz des jüngsten Kursrutsches setzte der Presale des BTC Bull Token (als ERC20 Token am Markt) seinen Aufwärtstrend fort. Schon 3 Millionen US-Dollar sind in das Projekt geflossen, täglich kommen neue Investoren hinzu.  Das Konzept: BTC Bull Token lässt seine Anleger nicht nur vom nativen Token profitieren, mit einem Milestone Plan wird auch von einem weiteren Bitcoin Anstieg profitiert.

BTC Bull Milestone Plan, Quelle: https://btcbulltoken.com/de

Kursmarken bringen Belohnungen

Wer den Token hält, erhält automatische Belohnungen in BTC, sobald Bitcoin bestimmte Kursmarken wie 150.000 US-Dollar überschreitet. Das schafft eine Verbindung zwischen dem Potenzial von Bitcoin und der Flexibilität eines ERC20-Tokens.

Auch ein deflationärer Effekt ist geplant. Bei klar definierten Preisschwellen werden regelmäßig BTCBULL-Token verbrannt. Damit nimmt die Verfügbarkeit ab, was langfristig positiven Einfluss auf den Kurs haben kann – weniger Angebot, höherer Preis. Zusätzlich gibt es eine Staking-Option mit aktuell 142 Prozent APY, die das Aufstocken der eigenen Token ermöglicht. So lässt sich eine größere Position aufbauen, ohne separat am Markt nachkaufen zu müssen. Achtung: Dieser Prozentsatz ist variabel, je mehr Coins gestaked werden, umso niedriger wird der Ertrag.

Ein weiterer Vorteil ist die Integration in Best Wallet. Diese App erleichtert das Lagern von BTC Bull Token und Bitcoin in einer Anwendung. Sobald Bitcoin die nächste Zielmarke erreicht, werden die BTC-Belohnungen direkt in der Wallet gutgeschrieben – ohne komplizierte Zwischenschritte. Damit erhalten Halter ein Stück Bitcoin-Performance, selbst wenn der BTC-Kurs vorübergehend schwankt.

https://twitter.com/BestWalletHQ/status/1888934061848334357

Der Markt scheint erneut die klassischen Zyklen durchzuspielen. Einige Beobachter sehen ein Potenzial für neue Höchststände, andere warnen vor weiteren Rücksetzern. BTC Bull Token geht seinen eigenen Weg: Das Projekt nutzt die typischen Bitcoin-Anstiege, entkoppelt sich als Memecoin von normalen Verlauf. Wer an langfristiges Wachstum glaubt, könnte damit eine Alternative gefunden haben, um die Balance zwischen Risiko und Chance zu wahren.

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