Bitcoin-Reserve in den USA löst Fomo in Deutschland aus! Lindner über verpasste Chancen

16.12.24 21:08 Uhr

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Nach der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs Anfang des Jahres war wohl der Wahlsieg von Donald Trump das Beste, was dem Kryptomarkt passieren konnte. Das zeigt sich auch an den Kursen, die seitdem ununterbrochen steigen. Bitcoin hat erst heute wieder ein neues Allzeithoch erreicht und notiert aktuell bei 107.000 Dollar und es sieht noch lange nicht danach aus, als würde die Rallye enden. Das führt offenbar nicht nur bei Kleinanlegern zu Fomo (Fear of missing out – Angst, etwas zu verpassen). Auch die deutsche Bundesregierung scheint Panik zu bekommen. Zumindest Christian Lindner. 

Bitcoin-Reserve in den USA geplant 

Trump hat der Krypto-Community in den USA viel versprochen. Kein Wunder also, dass auch die höchsten Wahlkampfspenden von der Krypto-Industrie gekommen sind. Das hat sich offenbar auch ausgezahlt. Schon vor seinem Amtsantritt macht Trump ernst und hat bereits einige Schritte unternommen, die darauf hindeuten, dass er seine Versprechen einhalten wird. 

Er stellt nicht nur eine deutlich kryptofreundlichere Regierung, sein Wahlsieg hat beispielsweise auch zum Rücktritt von Gary Gensler geführt, dem Vorsitzenden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Vor allem aber die geplante strategische Bitcoin-Reserve dürfte Anleger freuen. Demnach könnten die USA in den nächsten 5 Jahren eine Million Bitcoin kaufen und im Staatsvermögen halten. 

Ein solcher Schritt würde nicht nur sehr viel Kapital in den Kryptomarkt spülen und so auch den Bitcoin-Kurs ankurbeln, sondern hätte auch eine gewisse Außenwirkung. Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Welt und wenn hier Bitcoin gekauft wird, wollen das auch andere. Das zeigt sich auch schon jetzt. 

Christian Lindner spricht von verpassten Chancen

In der deutschen Politik geht’s drunter und drüber. Das ist soweit auch nichts Neues. Neu ist aber, dass man scheinbar auch hierzulande wieder über Innovationen zumindest nachdenkt. Als ehemaliger Finanzminister zeigt sich Christian Lindner im Bundestag wütend darüber, dass man mit Bitcoin wieder eine Innovation in Deutschland verpasst hat. Ein Video davon macht heute auf X und anderen sozialen Netzwerken die Runde. 

Lindner spricht auch an, dass die USA die Vorteile der Kryptowährung für sich nutzen, während man die Möglichkeiten in Deutschland einmal mehr vorbeiziehen lässt. Es gibt auch guten Grund, wütend zu sein. Immerhin hat Deutschland seine 50.000 Bitcoin, die bei der Verhaftung der Movie2k-Betreiber beschlagnahmt wurden, erst im Sommer dieses Jahres verkauft, obwohl man sich damit auch selbst eine Bitcoin-Reserve aufbauen können hätte. Seitdem hat sich der Bitcoin-Kurs fast verdoppelt. 

Die Chancen stehen gut, dass sich der Bitcoin-Kurs im nächsten Jahr nochmal verdoppelt. Man hätte also die eine oder andere Milliarde mehr verdienen können, wenn man länger gewartet hätte. Vor allem langfristig gesehen dürfte der Kurs aber noch deutlich höher steigen, sodass immer mehr Experten bereits Kursziele in Millionenhöhe ausgesprochen haben. Das dürfte auch die meisten Altcoins explodieren lassen, wobei Anleger derzeit vermehrt auf den neuen Crypto Allstars ($STARS) setzen.

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Crypto Allstars am Weg zur 20 Millionen Dollar Marke

Steigt der Bitcoin-Kurs, steigen auch die meisten Altcoins. Dabei können vor allem kleinere Kryptowährungen, die noch niedriger bewertet sind, oft deutlich höhere Renditen in kürzerer Zeit einbringen, auch wenn das Risiko hier natürlich höher ist. 

Crypto Allstars ($STARS) ist ein Coin, bei dem Anleger noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da die $STARS-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich sind. Die Tatsache, dass hier schon fast 20 Millionen Dollar umgesetzt wurden, führt Analysten zu der Annahme, dass der Coin nach dem Launch eine Kursexplosion hinlegen könnte. 

($STARS Token-Vorverkauf – Quelle: Crypto Allstars Website

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