Finanzexperte Kiyosaki erwartet anhaltende Bitcoin-Rally
Robert Kiyosaki ist davon überzeugt, dass die Bitcoin-Rally weitergehen wird. Deshalb rät der Finanzexperte Anlegern dazu, so viele Bitcoins zu kaufen, wie sie sich leisten können.
Werte in diesem Artikel
• Robert Kiyosaki rät von gewöhnlichen Währungen ab
• Der Finanzguru drängt zu aggressiven Bitcoin-Käufen
• Gold und Silber als Alternativen empfohlen
Robert Kiyosaki ist vor allem für seine "Rich Dad Poor Dad"-Buchreihe bekannt, mit der er Menschen dabei helfen will, Herr über ihre Finanzen und ihr Vermögen zu werden. Immer wieder tritt er auch als vehementer Kritiker der Biden-Regierung auf und beschimpft beispielsweise die "woken" liberalen Führer der USA als "Marxisten". Ex-Präsident Donald Trump unterstützt er hingegen seit Jahren. Wiederholt hat der Experte in diesem Zusammenhang mit Verweis auf die hohen Inflationsraten auch das Geldsystem in den USA kritisiert und Anlegern empfohlen, in Gold, Silber oder Bitcoin zu investieren.
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I am shocked at the rising prices of INFLATION. Thank God I have plenty of money. Yet I feel for those who struggle paycheck to payeck. I feel for people who cannot afford food, rent, & fuel and cannot afford to invest in Gold, Silver, and Bitcoin as I suggest. Our "Woke"…
- Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) November 23, 2023
Bitcoin-Kauf empfohlen
Jüngst hat der umstrittene Finanzguru seine Empfehlung für Bitcoin-Käufe bekräftigt: In einem Tweet auf dem Kurznachrichtendienst X hat Kiyosaki darauf hingewiesen, dass China sich Geld leiht, um seinen Markt zu stützen und dass deshalb nun der richtige Zeitpunkt sei, um "echtes Gold, echtes Silber und so viele Bitcoin zu erwerben, wie man sich leisten kann".
CHINA in TROUBLE. China borrowing money to buy stocks to prop up stock market. China FOOLISH. DESPERATE. The real problem is consumers of the world have stopped buying. This is not the time to buy stocks and bonds. This is the time to buy real gold, real silver and as many…
- Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) March 20, 2024
Insbesondere im Bitcoin sieht der Bestseller-Autor eine gute Möglichkeit, um sich gegen die Inflation abzusichern und sich unabhängig von Regierungen sowie traditionellen Finanzinstitutionen wie Banken zu machen. Denn um eine übermäßige Inflation zu verhindern, hat Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakomoto bei der Programmierung der digitalen Währung eine Obergrenze von 21 Millionen Coins im Bitcoin-Code verankert.
"Ich liebe Gold und Silber. Ich besitze Gold- und Silberminen. Das Problem mit Gold und Silber ist, je höher die Preise steigen, desto mehr Gold und Silber wird gefunden. […] Egal wie hoch der Preis von Bitcoin steigt, es wird immer nur 21 Millionen geben. Deshalb liebe ich Bitcoin", so Kiyosaki.
I love gold and silver. I own gold and silver mines. The problem with gold and silver is…the higher the prices go, the more gold and silver is found. Same with oil. I own oil wells also. That is not true with Bitcoin. No matter how high the price of Bitcoin goes there will only…
- Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) March 14, 2024
Bullishe Bitcoin-Prognose
Robert Kiyosaki ist ein bekennender Bitcoin-Fan. Nachdem die nach Marktkapitalisierung größte Cyberdevise Mitte März ein Rekordhoch bei fast 74.000 Dollar erreicht hatte, veröffentlichte er am 25. März erneut eine äußerst bullishe Prognose: Demnach wird der Kurs der Ur-Kryptowährung seiner Meinung nach bereits September 2024 die Marke von 100.000 US-Dollar erreichen.
I am buying 10 more Bitcoin before April. Why? The "Having." If you can’t afford a whole Bitcoin you may want to consider buying 1/10 of a coin, via the new ETFs or Satoshi’s.
- Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) March 25, 2024
If the Bitcoin process works as designed you may own a whole Bitcoin by the end of this year.
I…
Auch für Anleger, die sich keinen ganzen Bitcoin leisten können, hat der Investor einen Tipp parat: Ihnen empfiehlt er zumindest "ein Zehntel eines Coins" mittels "ETFs oder Satoshi" zu erwerben. Alternativ könne man auch in Gold oder Silber investieren, schreibt Kiyosaki in seinem Tweet. Von staatlichen Fiat-Währungen solle man hingegen die Finger lassen, warnt er.
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Redaktion finanzen.net
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