Altcoins kaufen: 3 Ratschläge vom Experten & 1 Krypto-Geheimtipp
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Obgleich wir aktuell schon wieder einen Flash-Crash am Kryptomarkt erleben, werden Bitcoin und Altcoins nicht verschwinden – im Gegenteil bleiben die mittel- bis langfristigen Aussichten intakt. Wer Altcoins in 2025 kaufen möchte, sollte dennoch einiges beachten. Denn das Marktumfeld ist schwierig. Die Mehrheit der Marktteilnehmer erlitt zuletzt Verluste, Gewinner sind rar gesät. Nun gibt ein bekannter Krypto-Analyst jedoch drei Ratschläge, die eine neue Altcoin-Saison einleiten könnten – denn auf diese Bedingungen komme es im Bull-Run 2025 zunehmend an.
1. Selbstverwahrung von Kryptowährungen
Die Kontrolle über eigene Coins ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Altcoin-Saison. Wer seine Kryptowährungen auf zentralisierten Börsen hält, geht das Risiko von Hacks, Insolvenzen oder eingefrorenen Geldern ein. Dies erlebten wir zuletzt erst beim Bybit-Hack- dem größten Vorfall in der Krypto-Geschichte.
Die Selbstverwahrung mittels Hardware-Wallets oder dezentraler Lösungen schützt vor solchen Szenarien. Zudem ermöglicht sie volle Kontrolle über Transaktionen und verhindert, dass Dritte unbefugt über das Kapital verfügen. Eine sichere Verwahrung ist essenziell, um langfristig von Marktbewegungen zu profitieren.
2. Kein Hebel-Trading auf Altcoins
Übermäßige Hebelwirkung kann in einem volatilen Markt derweil schnell zum Totalverlust führen. Viele Trader setzen auf gehebelte Positionen, um ihre Gewinne zu maximieren, unterschätzen jedoch das Risiko von Liquidationen. Gerade im Altcoin-Segment sind starke Preisschwankungen an der Tagesordnung. Wer hier mit hohem Leverage handelt, sorgt für eine noch höhere Volatilität und bedingt eben auch die Marktprobleme.
Eine plötzliche Korrektur kann dazu führen, dass Positionen zwangsweise geschlossen werden, noch bevor eine Erholung einsetzt. Wer eine echte Altcoin-Saison erleben will, sollte auf Spot-Handel setzen, um nicht durch Liquidationen aus dem Markt gedrängt zu werden und diesen gleichermaßen zu belasten.
3. Kein Kapital an Betrüger verlieren
Der Kryptomarkt ist trotz aller Innovation leider auch bekannt für Rug Pulls, betrügerische Projekte und undurchsichtige Tokenomics. Während eines Altcoin-Booms locken neue Coins mit unrealistischen Versprechen und massiven Kursanstiegen. Viele Anleger investieren blind, ohne die Tokenomics oder das Team zu hinterfragen. Wer sein Kapital schützen will, muss sorgfältig recherchieren und nur in Projekte investieren, die eine nachhaltige Entwicklung erkennen lassen. Wer sich auf solide Projekte konzentriert und spekulative Risiken vermeidet, hat bessere Chancen, langfristig von einer Altcoin-Saison zu profitieren.
Zuletzt waren Rug-Pulls und Insider-Trades leider mehr die Regel, denn die Ausnahme – das beeinträchtigt das Vertrauen in Kryptowährungen. Das Volumen in betroffenen Marktsegmenten brach ein – das Interesse ging zurück. Für ein Comeback und eine Altcoin-Saison braucht der Kryptomarkt also schlichtweg wieder Vertrauen.
Krypto Geheimtipp: BTCBULL verschenkt echte Bitcoins an Halter
BTCBULL könnte sich derweil als innovatives Projekt im Krypto-Sektor etablieren, indem es Bitcoin-Belohnungen mit dem viralen Potenzial von Meme-Coins kombiniert. Die Struktur des Tokens setzt auf direkte Ausschüttungen in BTC, womit Anleger von Kurssteigerungen profitieren können, ohne selbst Bitcoin halten zu müssen. Damit adressiert BTCBULL sowohl Investoren, die langfristige Bitcoin-Exposition suchen, als auch Trader, die sich im spekulativen Bereich von Meme-Coins bewegen. Die Mechanik dieses Modells könnte in einem Aufwärtstrend der führenden Kryptowährung besonders attraktiv werden. Wenn Bitcoin wieder anzieht, profitiert BTCBULL besonders stark – denn hier fließen echte Bitcoins an die Halter.
Die Konzeption des Tokens hebt sich von klassischen Meme-Coins ab, da BTCBULL thematisch an Bitcoin selbst ausgerichtet ist. Dies spiegelt sich im Branding und der Funktionalität wider. Das Projekt integriert eine automatische Ausschüttungsstruktur, die an den BTC-Kurs gekoppelt ist. Sobald Bitcoin definierte Preisniveaus überschreitet, erfolgt eine Belohnung an die Token-Inhaber. Die erste Auszahlung ist bei einem BTC-Kurs von 150.000 US-Dollar vorgesehen, weitere Ausschüttungen folgen in 50.000-Dollar-Schritten.
Zusätzlich implementiert BTCBULL einen deflationären Mechanismus, der das Angebot schrittweise reduziert. Bei jeder festgelegten Kurssteigerung von Bitcoin wird ein Teil der Token verbrannt. Auf eine potenziell steigende Nachfrage trifft also ein schrumpfendes Angebot.
Der laufende Presale zeigt bereits wachsendes Interesse am Projekt. Mehr als 3,4 Millionen US-Dollar Kapital sind bislang in BTCBULL geflossen. Der Erwerb erfolgt über die offizielle Website, wobei Investitionen mit Ethereum oder USDT möglich sind. Neben dem Token-Kauf bietet BTCBULL eine attraktive Staking-Möglichkeit mit einer jährlichen Rendite von etwa 130 Prozent APY.
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