DAX schließt im Minus und katapultiert sich nachbörslich in die Höhe
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Der Freitag hatte es noch einmal in sich. Der Handelstag endete für den DAX letztendlich im Minus, bevor er sich nachbörslich angestachelt von den US-Märkten in die Höhe katapultierte. Der Schlusskurs lag bei 19.884 Punkten, was einem Minus von 0,43 Prozent entsprach. Nachbörslich kam der Index allerdings erneut an die 20.000 Punkte heran. Das bescherte den Anlegern und Investoren in der letzten Handelswoche des Jahres die Hoffnung auf die Jahresendrally, die nach wie vor stattfinden kann. Die große Frage jedoch ist, was die US-Märkte dermaßen antreiben konnte?
Zunächst einmal ist zu erwähnen, dass die Märkte nach dem Zinsentscheid extrem reagiert haben. Die Abverkäufe waren bei vielen Einzelwerten nicht nachvollziehbar und es schien bereits Panik in die Märkte zu kommen. Des Weiteren haben die US-Märkte zeitlich betrachtet mehr als acht Handelstage in Folge (Dow Jones) Verluste realisiert. Statistiken besagen, dass es nicht häufig Phasen gibt, in denen die solch langen Verkaufsphasen einfach weitergehen. Im Gegenteil, sie führen häufiger zu Gegenbewegungen. In diesem Fall zu einer starken Aufwärtsbewegung. Was letztendlich genau zu diesem Impuls geführt hat, könnte die Einsicht sein, dass der Abverkauf nach dem Zinsentscheid zu emotional verlaufen ist oder aber eben auch die Rettung des US-Haushalts quasi in letzter Minute vor Eintretens des Shutdown.
Für den Start in die letzte Handelswoche des Jahres könnte dies ein gutes Zeichen und die Erholungen in den Indizes weiter vorantreiben. Bei den Einzelwerten kletterte Vonovia auf Rang eins der DAX-Wertung und setzte mit einem Plus von 2,2 Prozent zur erneuten Umkehr an. Es bleibt bei Vonovia allerdings abzuwarten, ob die zarte Aufwärtsbewegung der Start in eine ausgedehnte Kaufphase war oder ob es lediglich ein Rücksetzer war, welcher der Anfang eines neuen Abwärtsimpuls darstellt. Nachgeben musste am Freitag die Aktie der Commerzbank, die mit einem Minus von 2,1 Prozent das Schlusslicht bildete. Auch bei der Commerzbank könnte wie bei der Vonovia Aktie der Aufwärtstrend kippen. Vorsicht ist geboten.
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13.12.2024 | Commerzbank Equal Weight | Barclays Capital | |
10.12.2024 | Commerzbank Buy | Warburg Research | |
06.12.2024 | Commerzbank Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
27.11.2024 | Commerzbank Sector Perform | RBC Capital Markets | |
07.11.2024 | Commerzbank Buy | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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10.12.2024 | Commerzbank Buy | Warburg Research | |
06.12.2024 | Commerzbank Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
07.11.2024 | Commerzbank Buy | Deutsche Bank AG | |
07.11.2024 | Commerzbank Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.11.2024 | Commerzbank Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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13.12.2024 | Commerzbank Equal Weight | Barclays Capital | |
27.11.2024 | Commerzbank Sector Perform | RBC Capital Markets | |
06.11.2024 | Commerzbank Sector Perform | RBC Capital Markets | |
06.11.2024 | Commerzbank Sector Perform | RBC Capital Markets | |
05.11.2024 | Commerzbank Equal Weight | Barclays Capital |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.05.2024 | Commerzbank Underweight | Barclays Capital | |
19.02.2024 | Commerzbank Underweight | Barclays Capital | |
25.01.2024 | Commerzbank Underweight | Barclays Capital | |
27.11.2023 | Commerzbank Underweight | Barclays Capital | |
08.11.2023 | Commerzbank Underweight | Barclays Capital |
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